Berlin - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den designierten Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) dafür kritisiert, dass er sich gegen höhere Steuern auf Fleisch ausgesprochen hat und sogar sinkende Fleischpreise für möglich hält. "Gleich zu Beginn seiner Amtszeit positioniert ...

Kommentare

(11) Pomponius · 01. Mai um 14:18
@10: Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Sieh dich um wo überall Milch drin ist! Klar wurde schon künstlicher Käse entwickelt und Milcheis mit billigem Fett hergestellt. Die Rinder wurden (werden vielleicht immer noch) per Schiff in arabische Länder exportiert und dort nach islamischen Ritus geschlachtet. Kannst dir ja Alternativen überlegen! Anregungen für dich: Stierkämpfe und Freigabe zur Jagd. Es ist der Zeitgeist daß die Menschen von den einfachsten Dingen des Lebens keine Ahnung haben.
(10) Pontius · 01. Mai um 06:41
@8 Ich wiederhole es gern nochmal: Und die muss man schlachten? Und wie viel Milchprodukte braucht man denn? Gerade da gibt es doch viele pflanzliche Alternativen.
(9) DirkSpie · 30. April um 20:25
@7 Zitat: "Und wer Gesundheitskosten aufführt sollte an Alkohol, Limonaden,...etc" denken. Hier hast Du Lärm und zu laute Musik nicht aufgeführt.
(8) Pomponius · 30. April um 17:51
@4: Eine Kuh bekommt ihr erstes Kalb mit etwa 2,5 Jahren. Die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Milchkuh beträgt mindestens 15 Jahre. Das sind 13 Kälber von denen nur eine Kuh für den Ersatz benötigt wird. 12 Kälber werden großgezogen und geschlachtet.
(7) Pomponius · 30. April um 17:42
@6: Mit Musik im Stall geben die Kühe mehr Milch oder wie soll ich deine Anmerkung verstehen?
(6) DirkSpie · 30. April um 17:30
@2 Musik haste vergessen. Oder sollte man es allgemeiner Lärm nennen? *grübel
(5) Grizzlybaer · 30. April um 17:27
Man muss nur eine "Artgerechte Haltung" einführen, dann braucht es keine größere Bürokratie, Die Preise werden automatisch höher.
(4) Pontius · 30. April um 17:22
@3 Und das Kalb muss man schlachten? Und der geforderte Bürokratieabbau endet dann wieder in sozialen Kosten für alle, damit ein paar Landwirte ihre Gewinne besser privatisieren können.
(3) Pomponius · 30. April um 17:18
@1: Wer kein Rindfleisch will muß auch auf Molkereiprodukte verzichten. Eine Milchkuh muß jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen ansonsten gibt sie keine Milch.
(2) Pomponius · 30. April um 17:13
Eine neue Abgabe schafft neue Bürokratie! Bürokratieabbau ist aber das Ziel. Und wer Gesundheitskosten aufführt sollte an Alkohol, Limonaden, Torten, Kuchen, Schokolade, Süßigkeiten, Fertigware aus Tüten, Dosen und der Tiefkühlung, Getreideprodukte wie Brot und Nudeln denken!
(1) Grizzlybaer · 30. April um 17:12
"Billiges Fleisch ist eine teure Illusion" Bei dem Agrarminister wundert mich nicht. Am Schluss will der uns noch weismachen, dass Fleisch sehr gesund sei.
 
Suchbegriff