Glücksburg/Ushuaia (dpa) - Ein Ermittlerteam der Marine soll am Donnerstag kommender Woche in Ushuaia in Argentinien ankommen, um seine Untersuchungen auf der «Gorch Fock» aufzunehmen. Das sagte ein Sprecher am Freitag in Glücksburg und präzisierte frühere Angaben. Die Kommission soll Vorwürfen von ...

Kommentare

(9) Warlord2000 · 22. Januar 2011
so ich bin ein ex Marinesoldat Fock Stammbesatzungs Fahrer und kann nur eins da zu Sagen es gibt eine Zentraldienstverordnung in der drin steht welche arten von Befehlen man ablehnen kann. nur ist es mal so das die Soldatin durch einen Unfall ums leben gekommen ist, und es jetzt wieder auf den Tisch kommt weil ein Paar Marinas die Ausbildung an Bord der Fock anscheinend nicht so schwer gedacht haben (dazu eine Hand fürs Schiff die andere zur Eigensicherung) so war es immer.
(8) k207141 · 22. Januar 2011
@5 Bis Du sicher?Ein Gericht hat vor einigen Jahren in einem Präzedenzfall entschieden,dass "Staatsbedienstete" (vorliegend ein Beamter) Anordnungen folge zu leisten haben,auch wenn diese "offensichtlich" oder "womöglich" rechtswidrig sind.Eine Entscheidung darüber,"ob diese Rechtwiedrigkeit vorliege, könne nur ein Gericht entscheiden".Das wiederum bedeutet im Klartext:Der entsprechende Beamte (Lehrer in diesem Falle) muss der Anordnung erst mal folge leisten und kann erst im NACHHINEIN klagen!
(7) Die_Mama · 22. Januar 2011
@1-3: Wie schön ist es doch wenn man keine anderen Hobbies hat als Verschwörungstheorien zu entwickeln. Der Unfall war im November und eigendlich schon abgehakt. Das er jetzt wieder auf dem Tisch liegt, kommt von einer dubiosen Aussage, von angeblicher Meuterei. Dem wird jetzt nachgegangen, sprich ermittelt. Da das Schiff in Argentienen liegt, ist es wohl logisch, das die Ermittler dahin müssen. Das sie das nicht aus eigener Tasche bezahlen ist genau so logisch. Ihr würdet das natürlich tun.
(6) flowII · 22. Januar 2011
1986 .. ich geh mal davon aus, dass das dein geburtsdatum ist ... was du kannst/darfst/sollst und musst .... hallo, hast du einen schein dafuer </ironie>
(5) Chris1986 · 22. Januar 2011
@4 Ein Soldat DARF einen Befehl nicht befolgen der eine Straftat ist und muss einen Befehl nicht befolgen der menschenunwürdig ist.
(4) k88272 · 22. Januar 2011
Was redet ihr hier wieder für ne Scheiße?Soldaten führen Befehle aus,wenn net bezeichnet man das als Ungehorsam.Ein Soldat muss nen Befehl nicht ausführen, der eine Straftat oder menschenunwürdig ist.Hat sein Ungehorsam ne schwerwiegende Folge(Da die Ausbildung abgebrochen wurde in diesem Fall trifft das sogar zu) dann landet man dafür mitunter im Knast.Und solange wir nicht wissen was Sache ist halten wir alle schön unsere Fingerchen still.Das ist eh interne Angelegenheit.
(3) k131161 · 21. Januar 2011
@1 Können froh sein dass hier gerade Sommer ist, trotzdem ist es die südlichste Stadt ganz nahe am Südpol und wahrscheinlich eher kalt als warm also mal nicht so fantastisch!
(2) Guru16224540 · 21. Januar 2011
Merkwürdig, wenn es um eine Straftat geht, wird eigentlich sofort ermittelt. Anscheinend nicht so bei der Bundeswehr. Da kommt dann mal einer nach ein paar Wochen oder Monaten. Und das auch nur, weil man es, anscheinend in der Presse veröffentlicht hat. Sonst wäre es, wie immer, stillschweigend abgehandelt worden. Bis die Ermittler mal eintreffen kann man ja alles so schön beiseite schaffen, oder Zeugen unter Druck setzen.
(1) Gertrud · 21. Januar 2011
ischa n fantastischer Arbeitsurlaub. Beneidenswerte Menschen. Ob die auch Spesen kriegen, die Ermittler?
 
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