Peking/Mountain View (dpa) - Google will sein Geschäft in China mit einem erneuten Schachzug retten. Im monatelangen Streit mit der Regierung in Peking über Zensur und Einflussnahme kommt der Internetkonzern deshalb den Behörden etwas entgegen. Google habe die monierte automatische Weiterleitung bei ...

Kommentare

(3) LordIntruder · 29. Juni 2010
Suchbegriff bei google: "Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt." Gleicher Suchbegriff bei yahoo: keine Beschränkungen. Google zensiert weltweit und versucht ausgerechnet in China, so zu tun, als wäre Zensur böse. @2 Du solltest mit der passenden Geschwindigkeit den Kommentar von 1 lesen, dann würdest Du auch verstehen, was er schreibt. Google gibt seine Haltung in China zu Gunsten des Geschäfts auf. Und auch sein letzter Satz stimmt durchaus und zwar weltweit.
(2) k385037 · 29. Juni 2010
@1 vielleicht solltest du den Text einfach mal in einer deinem Verstand angemessenen Geschwindigkeit lesen und auch verstehen anstatt loszublöcken: Die Weiterleitung nach Hongkong war zu gunsten der Rechte der Menschen.Und NUR damit Google nicht ganz verschwindet am 30 Juni mussten sie den Kompromiss eingehen.Sonst wäre mit Google garnix mehr gewesen.Die meisten Chinesen wissen übrigens wie sie die Zensur der Regierung umgehen können.Das weiß auch Google und ist der Chinaregierung zuvorgekommen
(1) Die_Mama · 29. Juni 2010
Wenn es um Geschäfte geht, dann zälen Menschenrechte überhaupt nichts mehr. Das trifft ganz besonders auf Google zu, denen Menschenrechte und auch Gesetze vollkommen egal sind.
 
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