Mountain View (dpa) - Zum Abschied bekommt Google-Chef Eric Schmidt ein dickes Geschenk: Der Internetkonzern überreicht Schmidt ein 100 Millionen Dollar schweres Paket, prall gefüllt mit Aktien und Aktienoptionen. Nach US-Medienberichten ist es das erste Mal in seinen zehn Jahren als Firmenlenker, ...

Kommentare

(4) k293295 · 23. Januar 2011
@2: Adel (lieber Kollege @3) zeigt sich zuerst im Geist. Ich weiß nicht, in welchen "oberen schichten" du "viel ahnung" hast, aber die oberen Schichten des IQs können es ebensowenig sein wie die der Rechtschreibung oder die der Netiquette. Ein Unternehmen, dessen Angestellte 100 Mio. $ als Abschiedsgeschenk für ihren Chef zusammenlegen können, muß ein gutes Unternehmen sein. @1: Wenn er sich selbst so beschenken könnte, warum sollte er dann das Ruder aus der Hand geben?
(3) LordIntruder · 23. Januar 2011
@1 Diese Aussage ist falsch. @2 Auch diese Aussage ist falsch. Ich mag google nicht wirklich und vermeide jede Nutzung des Dienstes, zudem lasse ich keine Dienste von Google zu, die von irgendeiner Webseite genutzt werden. Das Geld stammt jedoch weder von den Angestellten, noch kann der Chef sich selbst beschenken. Aber Hauptsache, man kann irgendeinen hirnrissigne Kommentar abgeben zu einem Thema, von dem man keine Ahnung hat, nicht wahr, ihr beiden?
(2) Tommyy · 23. Januar 2011
Da haben alle Angestellten zusammen gelegt ;) @3 also du bist ja glaube ein ganz schlauer :))) und merkst nicht mal, dass es als scherz gemeint war. so kleiner möchte gern lord, ich glaube ich habe viel ahnung in den oberen schichten, wo du ja glaube nicht zu gehörst.
(1) igel_1 · 23. Januar 2011
wieder ein chef der sich selber beschenkt
 
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