Berlin - Der US-Technologiekonzern Google will laut eines Zeitungsberichts in der kommenden Woche seinen "bis dato größten Investitionsplan für Deutschland" verkünden. Geplant ist, die Details des Projekts am 11. November auf einer Pressekonferenz in Berlin bekanntzugeben - gemeinsam mit ...

Kommentare

(6) truck676 · 06. November um 10:59
Wenn die über "innovative Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme" reden, nehme ich an, dass sie unseren preisgünstigsten Strom aus Wind und Sonne in ihren Rechenzentren "verheizen", und uns dann die Abwärme davon als 'lokale' Fernwärme verkaufen wollen. Für die Investitionen gibt es dann ordentlich Zuschüsse, und sicher auch steuerliche Vergünstigungen. Da werden sich Merz und Reiche schon einig. 😎
(5) Pontius · 06. November um 07:35
@3 was ist denn "alles Erdenkliche"?
(4) Polarlichter · 06. November um 07:31
Die Erklärung kommt bestimmt noch, dafür wäre ja auch das "Sondervermögen" bestens geeignet. Man zweckentfremdet es ja ohnehin schon für alles Erdenkliche.
(3) Pontius · 06. November um 07:23
@2 Am Ende zahlen die Nutzer der Dienste. Strom ist natürlich kein Teil der Sondervermögen, sondern kann importiert werden, wenn es günstiger ist als es lokal zu erzeugen.
(2) Moritzo · 06. November um 07:16
Woher bekommt Google eigentlich den Strom, beziehungsweise wer bezahlt am Ende den irrsinnigen Stromverbrauch dieser neuen Rechenzentren? - A) Sie bauen Mini-Atomkraftwerke, B) Die Privathaushalte verzichten freiwillig auf Strom und bezahlen gerne mehr, oder C) Deutschland kauft Strom aus dem Ausland und bezahlt diesen aus Mitteln des Sondervermögens. - Herr Klingbeil wird es uns in der angekündigten Pressekonferenz sicherlich erklären. Oder doch nicht?
(1) Pontius · 06. November um 06:19
Danke Friedrich Merz, wie viel Subventionen da wohl fließen werden?
 
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