Washington (dpa) - Mit der Unterzeichnung historischer Abkommen wollen Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain den Weg für Frieden im Nahen Osten ebnen. Im Beisein von US-Präsident Donald Trump besiegelten Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und die Außenminister der ...

Kommentare

(11) Samderi · 16. September 2020
@3 Scheinbar tangiert man schon aus Prinzip zur Kritik an der Presse. Vor Trump musst sich doch die die dpa ständig anhören das sie von den Amis "gekauft" sind...
(10) smailies · 16. September 2020
@8: Mit dem Zitieren hast Du recht, sorry. Ich habe neulich in einem älteren Wälzer gelesen, dass der Begriff "Palästinenser" damals eher eine Beleidigung gewesen sei... Zum Inhaltlichen: Jetzt schreibst Du "sie fühlen sich verraten" - damit ist aber ja nicht ausgesagt, dass es wirklich zu ihrem Schaden ist. Den sehe ich in der Freundschaftsbeziehung nämlich nicht. Es sei denn, jeder positive Schritt für Israel wird als negativer Schritt für die andere Seite wahrgenommen...
(9) k432593 · 16. September 2020
Es klingt irgendwie zu gut, um wahr zu sein, dennoch ist es vielleicht eine Chance. Die vorheigen Prämissen haben nie zu einem dauerhaften Erfolg geführt, vielleicht ja diesmal? Die Hoffnung ist groß, dass endlich einmal die Einsicht siegt, dass mit ständig weiteren Menschenopfern nicht gewonnen werden kann.
(8) tastenkoenig · 15. September 2020
@6: Die fühlen sich dadurch verraten, weil ihnen ihre Verbündeten in den Rücken gefallen sind. Bisher galt in weiten Teilen der arabischen Welt: Keine Normalisierung der Beziehungen zu Israel ohne einen palästinensischen Staat. • Davon abgesehen würde ich Dich herzlich bitten, kein wörtliches Zitat anzudeuten, wenn Du aus welchen Gründen auch immer umformulierst. Danke.
(7) Marc · 15. September 2020
Das liest sich positiv.
(6) smailies · 15. September 2020
@4: Wieso meinst du, dass das "auf Kosten der Araber in Palästina" geschieht?
(5) Pontius · 15. September 2020
@4 Dazu ist er halt auch komplett auf Konflikt gegen den Iran gepolt.
(4) tastenkoenig · 15. September 2020
Man fragt sich tatsächlich, wie es unter Trump zu einem diplomatischen Fortschritt kommen konnte. Natürlich auf Kosten der Palästinenser, wie unter ihm üblich, aber dennoch. Vermutlich hat er sich einfach nicht selbst eingemischt …
(3) k504384 · 15. September 2020
Soviel zum "bösen" Trump. Dpa hat sich mit dieser Meldung selbst reingelegt. Das ist Werbung "für" Trump und nicht "gegen" Trump liebe dpa. Da habt ihr aber gepennt ihr Trump-Hasser.
(2) k465914 · 15. September 2020
:-)
(1) smailies · 15. September 2020
Gut so!
 
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