Berlin - Die Grünenabgeordnete und langjährige Spitzenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt will Ende des Monats die in Budapest inhaftierte non-binäre Person Maja T. besuchen. Das berichtet der "Spiegel". T., die wie Göring-Eckardt aus Thüringen stammt, wird vorgeworfen, 2023 in einer Gruppe von linken ...

Kommentare

(8) Pontius · 21. Juni um 06:19
Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Ungarn politisch auch deutlich stabiler - auch dass man nicht aus der EU rausgeschmissen werden kann. Maximal die Suspendierung der Rechte ist möglich. Aber was interessiert das denn wenn man nur gegen Menschen und die EU hetzen will...
(7) Sterni123 · 21. Juni um 00:03
Das ist alles allgemein bekannt. Ich gehe von Rechtsstaatlichkeit in Ungarn aus. Sonst wäre Ungarn auch kein Teil der EU. Das ist genauso sicher wie der Euro niemals scheitern wird.
(6) thrasea · 20. Juni um 23:30
@4 "Die Auslieferung der non-binären Person verstieß gegen das Verbot vor Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung nach Art. 4 der Charta der Grundrechte der europäischen Union (GRCh), wie das BVerfG dann im Januar entschied (Beschl. v. 24.01.2025, Az. 2 BvR 1103/24)"
(5) tastenkoenig · 20. Juni um 23:25
"Die deutschen Behörden hatten Maja T. im Juni 2024 nach Ungarn überstellt, was nachträglich vom Verfassungsgericht für rechtswidrig erklärt wurde." "Die EU hatte massive Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn festgestellt"
(4) Sterni123 · 20. Juni um 23:18
Ungarn ist Mitglied der EU! Da gibt's nichts Unrechtmäßiges. Alles andere würde die EU in ihren Grundfesten erschüttern und würde niemals zugelassen werden.
(2) tastenkoenig · 20. Juni um 19:33
Über dem Ganzen steht die unrechtmäßige Auslieferung nach Ungarn.
 
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