Berlin (dts) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat das Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz scharf kritisiert. Die Entscheidung sei eine "große Enttäuschung für viele Frauen", sagte sie am Mittwoch den ARD-"Tagesthemen". Diese Enttäuschung würde aber nun in "neue Energie ...

Kommentare

(11) katzee · 16. Juli 2020
@3 Dass sich Frauen nicht so stark in der Politik engagieren wie die Männer hat andere Ursachen als die Gleichberechtigung. <link>
(10) Viper · 15. Juli 2020
@9 werde einfach Frau und prüfe es nach! (heutzutage kein Problem!)
(9) BigDaddy3 · 15. Juli 2020
@8 Das ist nach meiner Erfahrung falsch. Meist sind dort so wenig Frauen, dass sie sofort einen Post bekommen sobald sich mal eine blicken lässt, weil es sich gut für die Presse macht. Jedenfalls habe ich es nie erlebt, dass eine Frau aufgrund ihres Geschlechts nicht gewählt wurde. Das ist meist dummes Gelaber von Frauen, die ihr Geschlecht nutzen wollen um Einfluss zu bekommen.
(8) wimola · 15. Juli 2020
@5) Das ist sicher löblich, das Du so denkst, aber ich bin doch der Meinung von @3. - Frauen (wie Männer) müssten, bei der Entscheidung "in die Politik" zu gehen, natürlich auch Zukunftschancen für sich selber sehen. Das ist nach wie vor für Frauen deutlich schwieriger + wird es vermutlich auch bleiben.
(7) guk · 15. Juli 2020
Eine Quotenreglung ansich ist garnicht schlecht, aber nicht die Reglung zwischen Männern und Frauen. Sonder eine Reglung mit den Querschnitt der Gesellschaft und für alle Lebensbereiche!
(6) guk · 15. Juli 2020
@5, die sind aber ziemlich schnell wieder fort. In der Basis hast du nichts zu melden. Auf Sitzungen wird nicht über Politik geredet, sonder wer beim nächsten Fest hilft und was er machen soll....
(5) BigDaddy3 · 15. Juli 2020
@3 Unsinn. Die meisten Menschen engagieren sich nicht in einer Partei um Karriere zu machen, sondern weil sie dahinter stehen. Das ist auch bei Männern so. Die meisten haben dort keinen Posten. Und dazu scheinen viele Frauen nicht bereit oder haben kein Interesse daran.
(4) Viper · 15. Juli 2020
Beides richtig, andererseits sind die Leute die politisch Karriere machen wollen, oft machthungrig & haben Ellenbogen. Per Quote würde man Menschen in die Politik bekommen, die sonst vllt. nicht in die Politik gehen würden und daher weniger Ellenbogen-Politik machen würden. Ist nur eine Idee, aber nicht jeder der den größten Willen hat, sein Ziel (in diesem Fall politisches Amt) zu erreichen, macht auch den besten Job.
(3) tastenkoenig · 15. Juli 2020
Wenn Frauen stärker vertreten wären, würden sie sich mehr in Parteien engagieren. Das tun sie bisher nicht, weil sie eben nicht die gleichen Chancen haben.
(2) Shoppingqueen · 15. Juli 2020
Gleichberechtigung ist, wenn jeder die gleiche Chance hat und nicht wenn etwas per Quote durchgedrückt werden muss
(1) BigDaddy3 · 15. Juli 2020
Wenn sich mehr Frauen in den Parteien engagieren würden, wären sie auch stärker Vertreten. Und die Frauen die im Parlament sind haben jetzt wenigstens nicht den Ruf nur eine Quotenfrau zu sein.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News