Washington (dpa) - Die erste Hinrichtung einer Frau im US- Bundesstaat Virginia seit fast 100 Jahren wird voraussichtlich wie geplant am kommenden Donnerstag stattfinden. Der Gouverneur des Bundesstaates, Bob McDonnell, lehnte am Freitag ein Gnadengesuch der wegen Mordes an ihrem Ehemann und ...

Kommentare

(4) Doran · 18. September 2010
Das amerikanische Rechtssystem ist in manchen Staaten wie das des Mittelalters. Liefert dem Pöbel das, was er will: Brot, Spiele und Hinrichtungen. Das Letzteres nicht von der Tat des Mordes abschreckt scheint gar nicht mal so wichtig.
(3) wwewrestling · 18. September 2010
Und wann versteht die Menschheit dass das nicht die Lösung ist? Wieso darf der Staat morden und der kleine mann nicht? Wo ist denn hier die gerechtigkeit? Ergötzt man sich da am leid des anderen? KRANKE WELT!
(2) Aalpha · 18. September 2010
Für mich gehören die alle weggesperrt. wenn sie geisteskrank ist, darf sie auf die öffentlichkeit garnicht losgelassen werden! die mittäter gehören genauso bestraft, denn wenn keiner sowas ausüben würde, wäre es garnicht dazu gekommen! @3 die gleich frage habe ich mir bei den anwälten gestellt. ich glaub man muss stark differenzieren wieso gemordet wird. aber unser staat mordet ja auch, in afgahnistan und ist das gerechtfertigt, während hier die totesstrafe verboten ist? (einen mörder zu töten?)
(1) k139774 · 18. September 2010
Jaja! Mit dieser Form der Gerechtigkeit hat man auch bei uns manchmal so seine Probleme. Aus Tätern werden "Mittäter" und aus "Mittäter" werden Täter...und nicht selten kommen die Täter ungeschoren davon.
 
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