An Initiativen in Sachen Aufforstung mangelt es aktuell nicht. So gibt es beispielsweise das Programm „Trillion Trees“, unter anderem unterstützt von der Umweltschutzorganisation WWF. Unabhängig davon bemüht sich aber auch die „Trillion Tree Campaign“ der Organisation „Plant-for-the-Planet“ um die ...

Kommentare

(5) thrasea · 24. Januar 2020
@4 Genau! Auch "große" Bäume legen noch an Biomasse zu, daher muss nicht sofort wieder abgeholzt und neu gepflanzt werden. Aber es dauert eben auch keine 80 Jahre, bis ein Baum endlich CO2 aufnimmt.
(4) gabrielefink · 24. Januar 2020
@3 Oh, danke für die Biologie-Auffrischung! ;o) Und dem setzte ich noch einen drauf: "Bäume verwenden jedoch für den Biomasseaufbau im Zuge der Photosynthese lediglich den Kohlenstoff (C) und setzen den Sauerstoff (O2) wieder frei. Daher ist es richtiger von einer C-Bindung und nicht von einer CO2-Bindung zu sprechen. Anhand des C-Gehalts eines Baumes kann man die CO2-Einheiten berechnen, die der Atmosphäre entzogen wurden." Man lernt halt nie aus! :o))
(3) thrasea · 24. Januar 2020
@1 Gerade der Wachstumsprozess bei Bäumen bindet doch CO2, oder? Deswegen zählen nicht erst große bzw. ausgewachsene Bäume.
(2) ticktack · 24. Januar 2020
Aufforsten ist eine gute Idee, doch noch besser ist es, erst garnicht abzuholzen, wie etwa in Südamerika.
(1) gabrielefink · 24. Januar 2020
Bäume brauchen ewig bis sie groß sind. Schon von daher ist das kurzfristig keine Lösung. Langfristig kann es unterstützen aber nicht das Allheilmittel sein.
 
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