L'Aquila (dpa) - Bauern in den armen Ländern der Erde können auf milliardenschwere Hilfe der G8-Staaten hoffen. Die sieben führenden Industriestaaten und Russland (G8) schoben am Mittwoch im italienischen L'Aquila ein entsprechendes Vorhaben an. Unter der Führung der USA und Japans sollen mehr als ...

Kommentare

(3) gas · 08. Juli 2009
werden sich Monsanto & Konsorten sicherlich sehr darüber freuen.
(2) k58409 · 08. Juli 2009
Genau, Subventionen kürzen und den Leuten zeigen, wie man sich selbst helfen kann und nicht immer nur mehr Geld runter schicken. Daher ist es besser, wenn die G8 Staaten die Rahmenbedingungen für die Leute setzen, damit sie sich selbst helfen können. Zudem weiß doch am Ende niemand mehr, wer eigentlich das Geld bekommen hat und ob es sinnvoll eingesetzt wird. Es bringt halt nichts immer nur Mrd. runterzuschicken, 5 Jahre warten und wieder das Gleiche zu tun.
(1) sohnes · 08. Juli 2009
Konsequenterweise kürzt man einfach die Subventionen für Agrarexporte? Die machen bekanntlich in der 3. Welt den einen oder anderen lokalen Markt kaputt; davon abgesehen, dass exportierte uralte deutsche Hühnerabfälle - Gammelfleisch - eklig und moralisch zweifelhaft sind
 
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