Brüssel (dpa) - Die bisher größte Reform des Euro ist weitgehend unter Dach und Fach. Bei einem Sondergipfel einigten sich die 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone auf weitreichende Maßnahmen zur Absicherung der 1999 eingeführten Gemeinschaftswährung. Der milliardenschwere Rettungsfonds für ...

Kommentare

(5) luke66 · 12. März 2011
200 Milliarden...warum kaufen wir das Land nicht einfach ?
(4) Jamir · 12. März 2011
absolut deiner Meinung @2 selbst wenn die Zinsen um 1% gesenkt wurden..sind 5% (D bezahlt 2%!!) immernoch zuviel..die Länder müssen ja auch die Chance bekommen die Kredite zurückzuzahlen..ansonsten ist das Geld ja tatsächlich futsch
(3) k293295 · 12. März 2011
@1: Steuererhöhungen? Die werden "Anpassungen an das europäische Niveau" genannt, man nimmt die Mehrwertsteuer dazu, weil die ja von allen gezahlt wird, und ansonsten werden Szialleistungen gekürzt, daß die Heide wackelt. Seit Müntes "wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" ist das ja wunderbar einfach geworden.
(2) Redigel · 12. März 2011
Die EU sollte die Finanzen zusammenlegen. Von der linken in die rechte Tasche [Konto] Geld zu bewegen ist völliger Unsinn. Dafür fallen nur Gebühren und Bürokraten an, die könnten wir uns damit schon mal sparen :/ Die Iren werden auch falsch behandelt, so geht man nicht mit Freunden um. Ich leihe einem Freund nicht Geld und will fast 6% Zinsen, ich will mein Geld nur wieder. Die Unternehmenssteuer liegt da bei 12,5%, PwC hatte berechnet, dass die in Frankreich sogar nur um die 8% liegen soll.
(1) jdmolay · 12. März 2011
klasse angie - umgefallen wie noch nie und das noch als erfolg verkaufe. und das kann unsere königin einfach mal so unterschreiben ohne mal das parlament zu fragen. mals sehen wann nach der wahl die nächste steuererhöhung kommt, damit die griechen weniger zinsen zahlen müssen, wo schon keiner erwartet dass das geld je zurückkommt. da ist natürlich kein geld für qualifizierungen oder soziale massnahmen im eigenen land übrig. das ist betrug am eigenen volk frau merkel !
 
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