Berlin (dpa) - Zehn Monate vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus will die Berliner SPD mit einer neuen Doppelspitze aus dem Umfragetief kommen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (42) als neue Hoffnungsträgerin und Fraktionschef Raed Saleh (43) sollen die Partei, die die Hauptstadt im Moment ...

Kommentare

(12) Roybaer · 28. November 2020
Die neuen Hoffnungsträger!
(11) Jewgenij · 28. November 2020
Ob das klappt Fr. Dr.
(10) Marc · 28. November 2020
"WOLLEN" glaube ich...
(9) 17August · 28. November 2020
dann muss entweder die SPD größer werden oder das Volk kleiner. Was ist da wohl wahrscheinlicher?
(8) Wasweissdennich · 28. November 2020
mit dem Personal? ist ja nicht so als hätten die noch einen Helmut Schmidt dabei
(7) Monika1954 · 28. November 2020
Kein guter Start für beide. Man spürt die Vorbehalte!
(6) Chris1986 · 28. November 2020
@5 Eigentlich hätte sie schon bei der Feststellung zahlreicher Plagiatstellen in ihrer Arbeit durch die Uni den Hut nehmen müssen. Dass der Titel nicht aberkannt wurde hängt wohl auch mit diversen Machtspielen im Hintergrund zusammen. Leider ist der Artikel mittlerweile PayContent aber zu dem Thema zu empfehlen: <link>
(5) thrasea · 28. November 2020
@4 Wie viele Prüfungen ihrer Arbeit soll Giffey denn noch abwarten? Vielleicht noch 2 oder 3? 5 Jahre oder mehr? Wann kann sie sich auf eine Entscheidung ihrer Uni verlassen?
(4) Chris1986 · 28. November 2020
@3 Giffey sollte ihr Wort halten und abtreten, wenn die Uni ihr den Titel aberkennt.
(3) satta · 28. November 2020
Fr. Giffey soll doch den Weg der Ehrlichkeit gehen und erneut eine These einreichen.
(2) knueppel · 28. November 2020
@1 Du sagst es! Die SPD demontiert sich weiterhin selbst...
(1) notime · 28. November 2020
ah die einen müssen zurücktreten und andere bekommen neue Posten - interessant
 
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