(BANG) - Paul Feig ''bedauert'' den Mangel an Erfolg seines 'Ghostbusters'-Remake. Der Regisseur war für die Inszenierung des 2016 erschienenen Reboots des Megaerfolgs 'Ghostbusters - Die Geisterjäger' aus dem Jahr 1984 von Ivan Reitman verantwortlich. In der Neuverfilmung wurden die Hauptrollen von ...

Kommentare

(3) k407410 · 22. November 2017
Remakes sind meistens nichts. Wenig orginell. Man kennt die Handlung, ja eigentlich schon.
(2) tastenkoenig · 21. November 2017
Früher war ein Blockbuster mal ein sehr erfolgreicher Film. Entweder die Definition hat sich verändert, oder die Überschrift ist Blödsinn.
(1) LP21 · 21. November 2017
Grund 1: Remakes sind meistens Kacke, vor allem wenns von einem solchen Klassiker sind. Grund 2: die Komik der Originalbesetzung ist einfach nicht nachzumachen. Grund 3: Die meisten der Schauspielerinnen sind, wenn Sie solo sind ganz lustig. Aber die Chemie hat in dem Film nie gepasst. Grund 4: Ja, immer alles "Gendergerecht" und "politisch korrekt" mit allen Ethnien zu besetzen ist auch dämlich. Aber das muss ja heutzutage sein
 
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