Frankfurt/Main (dts) - Bei der bevorstehenden Einigung über ein milliardenschweres Rettungspaket für die Lufthansa kritisiert die Flugbegleitergewerkschaft UFO fehlende Vorgaben zur Beschäftigungssicherung. "Es zeichnet sich ab, dass die Bundesregierung der Lufthansa keinerlei Vorgaben für ...

Kommentare

(4) Troll · 21. Mai 2020
Also die Ufo hat schon vor Corona immer wieder zu Streiks aufgerufen und dem Unternehmen massiv geschadet. Ich hatte hier bei klamm ich öfters kritisiert, daß man nicht jeden Überschuß auszahlen muß und man für eine Krisensituation entsprechende Rücklagen bilden soll. Hat man mir oft widersprochen und nun sieht man es. Es gibt zwar Staatshilfen, aber das wird nicht möglich sein, jetzt noch das ganze Personal zu behalten, wenn auch der Dienst runtergerfahren wird.
(3) itguru · 21. Mai 2020
@2: Ih hoffe nicht das Du Recht behälst, wobei es für die betreffenden Mitarbeiter sicher toll wäre. Sie können zu Hause mit Papierfliegern spielen und bekommen trotzdem Geld dafür.
(2) AS1 · 21. Mai 2020
@1 Da würde ich mir anstelle der Gewerkschaften gar keine Sorgen machen. Die SPD wird schon dafür sorgen, daß trotz Flaute nach dem Staatseinstieg keiner entlassen wird. Wobei wir dann gleich die erste betriebswirtschaftliche Fehlentscheidung bewundern dürfen.
(1) itguru · 21. Mai 2020
Man kann leider nicht alle Mitarbeiter retten, wenn die meisten Flieger nicht benötigt werden. Was soll sich da die Bundesregierung einmischen?
 
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