Berlin - Angesichts gewalttätiger Proteste und dem Erstarken der rechtsextremen Szene drängen die Grünen auf strengere Waffengesetze. "Wir müssen das Waffenrecht in Deutschland dringend verschärfen und endlich dafür sorgen, dass Verfassungsfeinde keine Waffen in ihrem Besitz haben", sagte Marcel ...

Kommentare

(11) Pontius · 17. Februar um 05:01
@10 Braucht man für persönliche Erlebnisse eine Quelle? Aber mit ein bisschen Aufwand hättest du sicherlich ähnliche Beispiele gefunden: <link>
(10) colaflaschi · 16. Februar um 22:19
@9 Oh, das ist ja schrecklich :c Hast du für deine Aussage auch eine Quelle ? Du könntest ja sonst ja auch, wie so oft, sonstwas behaupten, ohne das das mal gegengecheckt werden kann
(9) Sonnenwende · 16. Februar um 22:05
(2) erlebt. Dem Jäger wurde zwar die Lizenz entzogen und er wurde gefeuert, aber der Hund war tot. Und da ich als Zeuge daran beteiligt war konnte ich im Verlauf erfahren dass es solche und ähnliche Fälle, auch mit anderen Tieren in Deutschland circa 3-4 mal im Jahr gibt. Das ist eindeutig zu viel.
(8) Sonnenwende · 16. Februar um 22:04
@7 gut, da gebe ich dir recht. Aber im Falle von Jägern müsste man sehr viel strengere Auflagen machen, sie müssten an regelmäßigen Eignungstests teilnehmen zum Beispiel, so alle 3-5 Jahre. Es ist leider nicht so selten, dass Jäger einfach weil sie es können zum Beispiel Hunde erschießen, die gar nichts machen und das Herrchen auch gar nicht weit weg ist. Ich selbst habe das – mein Hund war nicht der Betroffene – Fast Life vor Jahren mal in der Nähe meines ehemaligen Wohnortes (2)
(7) Pomponius · 16. Februar um 21:26
@1: Bei den Jägern funktioniert dein Vorschlag nicht. Jäger sind das ganze Jahr im Revier unterwegs und haben die Aufgabe den Wildbestand gesund zu erhalten. Kranke und verletzte Tiere müssen auch außerhalb der Jagdzeit geschossen werden. Für die Jagdzeit legt der Staat die Abschußquoten fest um den Wildbestand im Zaum zu halten.
(6) Sonnenwende · 16. Februar um 21:25
@5 nein, ich sagte ja schon, dass ich finde, dass auch ein Teil der Messer tödliche Waffen sind. Aber ich bin deswegen nicht näher darauf eingegangen, weil niemandem bisher dafür eine Lösung einfällt. Für Schusswaffen gibt es die aber sehr wohl.
(5) Chris1986 · 16. Februar um 21:22
@1 Sollen die Leute dann zum Tomatenschneiden sich auch erst ein Messer an einer amtlichen Verwahrstelle ausleihen müssen? Schließlich werden jährlich mehr Menschen mit Messern getötet als in den letzten 30 Jahren durch legale Schusswaffen zu Tode kamen.
(3) Sonnenwende · 16. Februar um 20:22
@2 ach weißt du, vor 500 Jahren hat der Mensch gedacht, es passiert niemals dass er fliegen würde, vor 1500 Jahren hat der Mensch gedacht, es passiert niemals, dass man mit Schießpulver eine Kugel über eine große Distanz schießen kann. Ich bin mir sehr sicher, auch der Mensch selber entwickelt sich weiter. Und letztendlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis er solche Ego Booster für Schwächlinge nicht mehr braucht. Also lass uns die Hoffnung niemals aufgeben.
(2) Wolverine · 16. Februar um 19:34
@1 Wird leider nie passieren :/
(1) Sonnenwende · 16. Februar um 19:09
Ich finde, es braucht gar keine Schusswaffen in Privatbesitz, dazu gehören für mich auch Pfeil und Bogen. Wer Waffensport betreiben möchte kann sich die dafür notwendigen Waffen von seinem Sportverein ausgeben lassen, genauso können Jäger sich die Waffen auf Lizenz, wenn sie angemeldet zur Jagd gehen ausgeben lassen. Und so weiter. Niemand sollte tödliche Schusswaffen zu Hause aufbewahren und frei verwenden können. Und auch bestimmte Arten von Messern gehören dazu.
 
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