Berlin (dpa) - Die Zahl der Angriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn ist 2024 gestiegen. «Im letzten Jahr gab es rund 3.300 körperliche Übergriffe, knapp sechs Prozent mehr als im Vorjahr», sagte Bahnchef Richard Lutz dem Nachrichtenportal «t-online». «Jede Form von Gewalt gegen unsere ...

Kommentare

(20) Stoer · 18. April um 13:10
@16: alles gut ...@19 also der war echt gut...kommt selten vor das ich allein vorm PC sitz und lachen muss...aber dann gehör ich zu den Revoluzern,denn ich tue das wirklich,was @18 sagte...am HBF umsteigen...
(19) thrasea · 18. April um 13:05
@18 Willst du damit etwa sagen, am Münchener Hauptbahnhof gäbe es Regionalbahnen, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse, Fahrräder etc., die in die Fläche fahren? Das wäre aber eine verwegene Behauptung! 🤪
(18) Tautou · 18. April um 13:02
@17 "Nur was soll ich am Hauptbahnhof." - Umsteigen.
(17) Pomponius · 18. April um 12:55
Zum Glück benötige ich den Pöbeltransport nicht. Für meine Fahrtziele benötige ich mit dem Auto, dem Motorrad oder meiner Maschine (Fahrrad) maximal ein Drittel der Zeit. Und ans Meer (St. Malo les Bains/Dünkirchen) müßte ich mit zwei Kindern (zwei und fünf Jahre alt) acht mal umsteigen und bräuchte doppelt so lange. Die Bahnfahrt nach München ist in der 1. Klasse angenehm und schnell. Nur was soll ich am Hauptbahnhof. Alle Verwandten wohnen weit verstreut außerhalb.
(16) thrasea · 18. April um 12:54
@15 Ups, mir ist auch ein Fehler passiert. HIER kommentieren wir die Meldung der dpa, nicht der dts. Die Meldung der dts hatte ich gerade parallel gelesen, dort hattest du auch kommentiert: <link> Inhaltlich sind alle drei Meldungen (diese, die der dts, dein Link) aber ziemlich gleich. Sie basieren alle auf dem Interview von Lutz bei T-Online: <link>
(15) Stoer · 18. April um 12:50
@14: Der Link kommt von Schiene.de..Ich hab die Meldungen nicht verglichen...wenn sie textmässig gleich sind,sorry,...
(14) thrasea · 18. April um 12:47
@11 Mir ging es nicht "nur" um die Relation zu den Fahrgästen. In @6 war eine Aufzählung. Mir ging es sowohl um die Relation der Übergriffe zu den Fahrgästen, als auch um die Relation der Übergriffe zur Gesamtzahl der Beschäftigten bei der Bahn. edit: @13 Ich verstehe deinen Link nicht. Das ist doch quasi die gleiche Meldung wie hier, ebenfalls von der dts? In deinem Link steht doch nicht mehr als in der Meldung hier?
(13) Stoer · 18. April um 12:44
Hier mal verständlicher beschrieben <link>
(12) satta · 18. April um 12:41
Also hier hilft tatsächlich nicht mehr Geld für die Beschäftigten, sondern an manchen Stellen mehr Personal, Trainings und technische Unterstützung für Notfälle.
(11) Polarlichter · 18. April um 12:38
@10 Weil dir es doch nur um die Relation zu Fahrgästen ging, die höhere Gefahrenlage hast du eingangs negiert mit dem Verweis auf andere Berufsgruppen außerhalb der Bahn.
(10) thrasea · 18. April um 12:35
@9 Du sagst in 7: "Das Verhältnis zur Anzahl an Kontrolleuren wäre doch relevanter". Ich antworte in 8 mit NEIN, denn es geht um das Verhältnis zu allen Mitarbeitenden der Bahn, die von Übergriffen betroffen sein können. Die Zahl von 3.300 Übergriffen bezieht sich laut Meldung nämlich auf alle diese Mitarbeitenden. Wie zum Teufel kommst du dann auf «Also nicht "Nein" sondern "Ja"»?
(9) Polarlichter · 18. April um 12:31
@8 Also nicht "Nein" sondern "Ja". Jetzt zählst du das von mir erwähnte Personal auf, aber dein reines Interesse die Relation zu den Fahrgästen verschwinden auf einmal.
(8) thrasea · 18. April um 12:29
@7 Nein, es geht um alle Mitarbeitenden in allen Bereichen der Deutschen Bahn, bis hin zu den Regionalbusgesellschaften. Auch deren Busfahrerinnen und Busfahrer können solche Erfahrungen machen, ebenso wie "einfache" Reinigungskräfte, Kundenberaterinnen und Kundenberater in Bahnhöfen, etc.
(7) Polarlichter · 18. April um 12:26
@6 Das Verhältnis zur Anzahl an Kontrolleuren wäre doch relevanter, um die geht es doch?!
(6) thrasea · 18. April um 12:24
@5 Laut Meldung 3.300 Übergriffe im letzten Jahr. 3.300 zu viel! Trotzdem muss man die Zahlen im Verhältnis sehen – 3.300 Übergriffe bei wie vielen Millionen Fahrgästen, von denen sich die allermeisten anständig verhalten? Bei wie vielen Beschäftigten in Zügen, auf Bahnhöfen, in Bussen etc.? Da ist das Risiko für den/die einzelne/n Beschäftigte/n zum Glück doch recht gering.
(5) Polarlichter · 18. April um 12:15
@4 Ich fahre regelmäßig mit der Bahn. Andauern wird diese angehalten, weil ein Polizeieinsatz läuft. An Wochenenden mit Fußballspielen ist es noch schlimmer. Das Risiko ist schon in dem Job deutlich höher als in anderen Jobs.
(4) thrasea · 18. April um 12:13
@3 Ich würde Jobs bei der Bahn nicht als "Risikoberufe" bezeichnen. Übergriffe sind nicht schön, dagegen sollte etwas getan werden – keine Frage. Aber das kann allen Menschen passieren, die in ihrem Job mit anderen Menschen in Kontakt sind. Ich sehe bei der Bahn kein höheres Risiko.
(3) Polarlichter · 18. April um 12:09
Natürlich findest du dies nicht angemessen. Ich finde schon, dass es in Risikoberufen einen Zusatzbonus geben sollte. Das kompensiert natürlich es nicht, aber es zumindest ein kleines Zeichen an Wertschätzung, das man dies erkennt und honoriert. Ebenso die Gefahr minimiert durch mehr Personal.
(2) thrasea · 18. April um 12:05
@1 Wie soll eine deutliche Lohnsteigerung gegen Angriffe helfen? Oder soll für dich die Lohnsteigerung nur eine Art Schmerzensgeld sein? Das finde ich nicht angemessen.
(1) Polarlichter · 18. April um 11:36
Und eben daher ist eine deutliche Lohnsteigerung durchaus angemessen. Ebenso mehr Personal.
 
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