Berlin (dts) - Im Jahr 2019 sind in Deutschland 285 Frauen durch Gewalt wie vorsätzliche Tötung, Körperverletzung, Raub, Sexualdelikte, Brandstiftung sowie Abgabe von Betäubungsmitteln durch andere gestorben. Das ergibt sich aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen- ...

Kommentare

(2) k293295 · 20. Januar 2021
@1: Ja, ist schon richtig, was Du sagst. Noch schlimmer finde ich, dass wenn ein Deutscher seine trennungswillige Frau umbringt, das "Familiendrama" genannt wird, wenn ein ausländischer Moslem dasselbe tut, sofort von "Ehrenmord" gesprochen wird. Das Motiv ist identisch, aber die Benennung nicht. Dass Gewalt ÜBEL ist, sollte ja unstrittig sein.
(1) k63932 · 20. Januar 2021
Wieso nennt man das Femizid?! Das sind _keine_ Morde/Totschläge wegen dem Geschlecht. Sondern weil Streit oder Trennung zw. Partnern eskaliert ist. Wenn dann müsste man das "Partnazid" nennen. Femizid wäre es, wenn ich rausgehen und wahllos auf Frauen losschießen würde.
 
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