Berlin - Vor dem Hintergrund der zwischenzeitlichen Hochstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) klare Handlungsmöglichkeiten für Schulen im Umgang mit demokratiefeindlichen und rassistischen Äußerungen ...

Kommentare

(12) W_A_H · 26. Mai um 11:09
und die Amerikaner denken, dass Sie gegen China nur eine Chance haben, wenn Sie Ihre Form der Demokratie abschaffen. Das Hauptproblem ist, dass es jetzt eine Generation gibt, die vom WW2 so wenig weiß, dass bestimmte Theorien als frisch neu und durchdacht Anklang finden.
(11) Stiltskin · 25. Mai um 17:06
Von allen politisch/ gesellschaftlichen unvollkommenen Systemen ist die Demokratie immer noch das System mit den meisten Freiheiten. Feinde dieses Systems nutzen es, um krude Theorien zu verbreiten. Wenn man erlebt , wie Demokratiefeinde die Geschichte verdrehen, und die Verbrechen der NS Zeit verharmlosen, ganze Bevölkerungsgruppen diskreditieren und Richtung einer Diktatur tendieren, sollten eigentlich bei jedem, dem dieser Staat noch etwas bedeutet, die Alarmglocken schrillen lassen.
(10) Irrglezia · 25. Mai um 12:06
@5 Mal wieder ein demagogischer, haltloser Hetzkommentar von Fakeaccount-Chrisse. *gähn*
(9) W_A_H · 25. Mai um 10:44
@8 Hat er doch erklärt oder ist nicht bekannt wie die das umgesetzt hatten?!?
(8) Pontius · 25. Mai um 10:43
@7 Und eine Meldestelle dazwischen ist jetzt Gestapo- oder Stasihaft? Come on.
(7) Chris1986 · 25. Mai um 10:41
@6 disziplinar- und strafrechtlich relevante Aussagen können schon heute über die bekannten Kanäle gemeldet werden.
(6) Pontius · 25. Mai um 10:24
@5 "Äußerungen sowie Aufrufe zu Gewalt müssen in jedem Fall konsequent geächtet sowie disziplinar- und strafrechtlich verfolgt werden" *gähn*
(5) Chris1986 · 25. Mai um 10:11
Diese Meldestellen, die gerade wie Pilze aus dem Boden schießen, haben einzig den Zweck an Gerichten und Gesetzen vorbei der Willkür Tür und Tor zu öffnen. Jedem muss klar sein, hier geht es nicht darum Personen zu melden, die Volksverhetzung etc. betreiben, denn das sind bereits strafbare Delikte und werden der Polizei gemeldet. Hier sollen die gemeldet werden, die gar nicht gegen Gesetze verstoßen. Es hat schon seinen Grund, warum man so etwas eigentlich von Gestapo und Stasi kennt.
(4) W_A_H · 25. Mai um 08:56
da will man Vielerorts die Lehrer schon nicht bezahlen oder findet keine und dann soll man das Geld in eine mögliche Überprüfung stecken, die erst nach einer Tat wirklich greifen wird. Wenn ein Lehrer was falsch macht, dann kann man es auch ohne Meldestelle jetzt schon melden. Ob das dann eine Hetzjagd ist oder nicht, mehr Geld für die Ausbildung und weniger Gründe, kein Lehramt zu studieren, wäre auch was. Kein Wunder, dass die oft in der Industrie landen und mehr verdienen.
(3) Pontius · 25. Mai um 08:53
Und natürlich kommen wieder die Denunzationsfantasien zur Sprache...
(2) Sterni123 · 25. Mai um 08:49
Melden macht frei. Ich will eine Meldestelle für Lehrer, die das Neutralitätsgebot missachten.
(1) Pontius · 25. Mai um 08:23
"das als Lehrkraft arbeitet, seinen Eid verletzt und seinen Bildungsauftrag missachtet hat." Das sollte unabhängig vom Parteibuch schon immer der Fall sein.
 
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