Frankfurt/Main (dts) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ruft Bayern im Streit über die Ferientermine zur Ordnung. "Die Bayern sollen gefälligst mit den anderen Ländern kooperieren", sagte Ilka Hoffmann, als GEW-Vorstandsmitglied für das Thema Schule zuständig, den Zeitungen des ...

Kommentare

(12) tibi38 · 28. November 2019
Welche Kinder? Selbst in Bayern gibt es nur noch die mit den Schwielen an den Daumen
(11) Mehlwurmle · 28. November 2019
@8: Begründet wird das wohl allgemein damit, dass die Kinder im ländlichen Raum bei der Ernte mithelfen.
(10) oberhoschi · 27. November 2019
@6: und sie hat Wort gehalten ;-)
(9) Wasweissdennich · 27. November 2019
@8 und wenn man angesprochen wird wie ein störischer Esel benimmt man sich eben erst recht wie einer
(8) thrasea · 27. November 2019
@7 Ich finde die Wortwahl gegenüber einem störrischen Esel wie Bayern durchaus angemessen. Baden-Württemberg ist übrigens auch nicht viel besser. Wie werden denn die "Sonderrechte" dieser beiden Bundesländer bei der Ferienplanung begründet?
(7) Wasweissdennich · 27. November 2019
@5 Kritik ist gut, Worte wie "gefälligst" nicht
(6) tibi38 · 27. November 2019
@3 genau der, von der Kanzlerin, die sagte: Mit mir gibt es keine PKW-Maut
(5) thrasea · 27. November 2019
@2 An welcher Stelle werden denn Schulferien im bayerischen Koalitionsvertrag behandelt? Ich finde keine Stelle. Dafür hat die CSU aber 2017 auf Bundesebene den Koalitionsvertrag mit ausgehandelt und unterzeichnet, in dem die Einrichtung eine Nationalen Bildungsrats gefordert wird. Offensichtlich hält sich die CSU also *nicht* an den Koalitionsvertrag. @1 Es geht ja nicht darum, was Bayern *darf* oder nicht darf, sondern was sinnvoll ist. Warum sollte die GEW Bayern nicht kritisieren dürfen?
(4) k63932 · 27. November 2019
Der Stau ist das geringste Problem - eher die verstopften Ziele... Naja, so wird wenigstens der umweltschädliche Fernurlaub gebremst.
(3) Wasweissdennich · 27. November 2019
@2 haha der war gut, so wie der letzte Koaltionsvertrag auf Bundesebene in dem stand das es keine Steuererhöhungen geben soll?
(2) tibi38 · 27. November 2019
wer einen Koalitionsvertrag unterschreibt und das hat die CSU in Bayern nun mal, dann muss man sich auch daran halten.
(1) Wasweissdennich · 27. November 2019
Was diese Gewerkschaft sich einbildet, solange unserer Bildungssystem föderal ist (was rückständig ist und überholt gehört) kann Bayern das auch für sich entscheiden
 
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