Berlin - Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hält die Einführung einer Praxisgebühr für ein mögliches Instrument bei der Einführung eines Primärarztsystems, das die Wartezeiten für Patienten bei Facharztterminen verkürzen soll. "Wir brauchen ein kluges Instrument, das zur Steuerung ...

Kommentare

(2) Moritzo · 18. November um 07:03
Zitat: "Ich will auch niemanden davon abhalten, dass er zum Arzt geht." Zitat Ende. Mit einer Praxisgebühr werden arme Menschen ja eher nur gezwungen nicht zum Arzt zu gehen weil sie es sich nicht leisten können. Oder bekommen Menschen in der Grundsicherung diese dann bezahlt?
(1) FichtenMoped · 18. November um 01:35
Natürlich nicht, denn Nina Warken ist ja auch in der CDU. Die machen in der Partei eher nichts für die Bürger. Ach ja, doch. Die Schulden dürfen sie bezahlen, die sich Friedrich Merz mit falschen Behauptungen über die Verwendung erschlichen hat und damit jetzt den Bundeshaushalt schönrechnen lässt.
 
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