Berlin (dpa) - Die «Pille danach» beschäftigt am Donnerstag den Bundestag. SPD und Opposition wollen die Verschreibungspflicht aufheben. Minister Gröhe sieht aber nur dadurch eine gute Beratung der Frauen sichergestellt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe lehnt eine Freigabe der «Pille danach» ...

Kommentare

(12) Bonsai · 09. Februar 2014
@11 Wo habe ich das geschrieben? Mir geht es darum, dass Menschen den Umgang damit regulieren sollen die einen realen Bezug zu diesem Thema haben. Und das kann nun mal kein Mann sein.
(11) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@10: Und nur den "Idealfall" ohne jegliche Bedenken des Medikamentenmissbrauchs zu sehen, ist extrem naiv.
(10) Bonsai · 09. Februar 2014
@9 Pauschalisierte Vorurteile sind keine Rechtfertigung für irgendwas. Genau das ist ein Niveau, womit sich bildungsferne Bevölkerungsschichten vom Rest der Bevölkerung unterscheiden.
(9) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@8: Um zu entscheiden, ob es gut ist, dass die jugendlichen Koma-Säufer, welche es eh schon nicht so genau mit Verhütung nehmen, jetzt gar nicht mehr daran denken müssen und einfach "bei Bedarf" die Pille danach einwerfen, muss man keine Frau sein. Ich denke da vorrangig an die Zielgruppe RTL. Denn die betrifft es genauso, wie alle andere hier genannten Fälle.
(8) Bonsai · 08. Februar 2014
@6 Sicher, trotzdem sollte kein Mann über so was entscheiden. Erst recht nicht Männer die durch ihr Parteibuch Minister geworden sind und ansonsten keinen Bezug dazu haben.
(7) NolensVolens · 08. Februar 2014
Die "Pille danach" wird zu einem großen Teil auch von dazu gezwungenen illegalen Prostituierten benötigt. Ohne Verschreibungspflicht würden Beratungsstellen wie unsere oder Ärzte diese gar nicht mehr erreichen - Deutschlands Freier-Schutz-Gesetz sei dank!
(6) 2fastHunter · 08. Februar 2014
@4: Nach einer Vergewaltigung sollte man wohl generell mal zum Arzt.
(5) scarl · 08. Februar 2014
in vielen Ländern der Welt bekommt man Levonorgestrel rezeptfrei. Deutschland ist da eben einfach zu konservativ.
(4) Bonsai · 08. Februar 2014
@3 Kondome können platzen und Vergewaltigungen gibt es leider auch.
(3) 2fastHunter · 08. Februar 2014
VORbeugen ist besser als nach hinten fallen. Erst ungesützten Sex haben und dann zum Arzt rennen?
(2) WhiteSheep · 08. Februar 2014
Dann soll doch auch bitte allgemein am Ärztesystem gearbeitet werden. Es geht nicht an, dass man schon eineinhalb Stunden beim Frauenarzt mit Termin warten muss. Wer weiß, wie lange man dann ohne Termin für eine 5 Minuten Beratung braucht. Das verstopft nur weiterhin die Wartezimmer der Frauenärzte.
(1) k40122 · 08. Februar 2014
Is ja auch richtig, kann ja nicht angehn dass man solch ein Hormonpräparat unbegrenzt nutzen kann.
 
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