Berlin (dts) - Die Bedenken der Gesundheitsämter wegen der Umsetzbarkeit der Impfpflicht ab Mitte März in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nehmen zu. Nun kritisiert auch der Leiter des Gesundheitsamts Berlin-Neukölln, dass die berufsbezogene Impfpflicht nicht umsetzbar sei. "Fakt ist: Mit der ...

Kommentare

(8) wimola · 30. Januar 2022
@6 ) Ungeimpfte können doch auch so unbezahlt zuhause bleiben. Es soll gar das Betriebsklima fördern ;-).
(7) cherry · 30. Januar 2022
@5 , naja, mit Willen und Umsetzen hat das nur bedingt zu tun. was macht eine Station, wenn 4 Leute ausfallen? Oder wenn in Sachsen 25% der Zahnarztpraxen schließen? Oder etliche Hausarztpraxen schließen? Klar, übernehmen die anderen die bis zu 80 Patienten am Tag. Gar kein Problem.
(6) Shoppingqueen · 30. Januar 2022
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Ungeimpfte nicht mehr arbeiten gehen und alle die, die dies forderten die Dienste übernehmen... Oder wer macht das dann?
(5) all4you · 30. Januar 2022
@2 Es kommt auf den Willen an so eine Pflicht umzusetzen an.
(4) orion63 · 30. Januar 2022
"Als Patient will ich mich doch auf die Pflegeeinrichtungen verlassen können, dass sie dafür sorgen, dass von ihren Beschäftigten keine Gefahr ausgeht." Von Geimpften geht also keine Gefahr aus, aha. Genau das leistet die Impfung dummerweise derzeit nicht mehr. Genau betrachtet leistete sie das nie, entgegen der Versprechungen zu Beginn. Inzwischen weiß man es besser. Wo lebt der denn? Es geht nur noch darum, die Verantwortung auf die Arbeitgeber zu schieben. Viel Spaß vor den Arbeitsgerichten.
(3) Shoppingqueen · 30. Januar 2022
Eine Impfpflicht macht nur Sinn, wenn man dadurch immun ist. Bei Masern zum Beispiel sein Leben lang. Hier gibt es jedes halbe Jahr eine neue Variante bei der der Impfstoff angepasst werden muss und dennoch nicht immun macht. Wer Masern und Corona gleich setzt hat es nicht verstanden. Das ist übrigens auch der Grund, warum es keine Impfpflicht bei Grippe gibt.
(2) cherry · 30. Januar 2022
Diese Impfpflicht wird nicht umsetzbar sein, weil sonst das Pflege-und Gesundheitssystem in ganz arge Schwierigkeiten kommt. Und ob das für die Bürger hilfreich ist wage ich zu bezweifeln.
(1) all4you · 30. Januar 2022
Früher gab es noch so was wie Schulimpfungen. Denen konnte man sich nicht einfach entziehen und es gab darüber auch keine Diskussionen. Und seltsamerweise kenne ich keine Männer , die sich nicht gegen Mumps und bei Frauen nicht gegen Röteln impfen lassen. Bei Masern gibt es doch auch eine oder?
 
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