Paris/Straßburg (dpa) - Der Vater der getöteten Kalinka hat nach Medienangaben zugegeben, die Verschleppung des mutmaßlichen Mörders seiner Tochter organisiert zu haben. Das Entführungsopfer, ein 74 Jahre alter Mediziner, war am Sonntag im elsässischen Mülhausen geknebelt und gefesselt in einem ...

Kommentare

(11) Aalpha · 21. Oktober 2009
Diesmal kann ich Disputator nicht zustimmen, außer mit der Todesstrafe, dagegen bin ich auch, denn nach der Todesstrafe kann man jemanden nicht entschädigen, wenn sich herausstellt, dass er unschuldig ist. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Arzt eine sehr hohe Strafe bekommt und der 72J. entlastet wird, denn da hat der Staat bzw. die EU, richtig zu Handeln, versäumt. Es kann einfach nicht angehen, dass jemand so davon kommt. Sonst dürfte der 72J. den Arzt töten ohne Strafe!! Aus reiner Logik!
(10) Flutschy60 · 21. Oktober 2009
Richtig gemacht hat der Mann das.und @7 warum unterstützt du den Staat in seine unfähigkeit.
(9) hector2 · 21. Oktober 2009
Zumindest kann jeder, der ein eigenes Kind hat, den leiblichen Vater verstehen. Es muss schlimm sein, wenn man ein Kind verliert und gar nicht weiss wer es war, zu wissen, das der der es war, frei herumläuft ist wohl unerträglich...
(8) Brutus70 · 21. Oktober 2009
@Nr.7: Schlecht werden kann einem höchstens wenn man in der News liest das dieser "Arzt" auch in D bereits wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, dabei aber das französische Urteil keinerlei Bedeutung hatte. Hätte dieser Mann den Staat geschädigt wäre er mit Sicherheit nicht so glimpflich davon gekommen. So aber hat er "nur" eine Person getötet, der Staat wurde nicht geschädigt - also auch kein besonderes Interesse des Staates Mittel in die Strafverfolgung zu investieren.
(7) Stiltskin · 21. Oktober 2009
Eine 'fantastische Einstellung' haben einige hier, da kann einem nur schlecht werden. Selbstjustiz weil der Staat vermeintlich seinen Pflichten nicht nachkommt. Warum führen wir nicht gleich die Todesstrafe wieder ein, und damit's richtig abschreckt, am besten gleich für jede Form der Überschreitung von Gesetzen? Und dann wünsche ich dem einen oder anderen, dass er selbst in Verdacht gerät, und diesen nicht ausräumen kann. Da kann man dann sagen:" Was soll's- Kollateralschaden, kommt vor".
(6) Ramoenchen · 21. Oktober 2009
@4 das waren auch meine ersten Gedanken.. Verstehe auch nicht wieso der nicht Ausgeliefert wurde!?
(5) k13465 · 21. Oktober 2009
Genau so ist es richtig, wenn Vater Staat meint seinen Verpflichtungen nicht nachkommen zu müssen, muss man eben selbst zu drastischen Mitteln greifen.
(4) blue.shift · 21. Oktober 2009
Wofür gibt's denn einen "europäischen Haftbefehl", wenn dieser sowieso nicht ausgeführt wird???
(3) kaesekopf · 21. Oktober 2009
von mir aus hätte er der Typ gleich verschwinden lassen sollen, der Ars.. würde für eine Vergewaltigung mit 2 Jahre auf Bewährung verurteilt, unglaublich!
(2) pistensau84 · 21. Oktober 2009
Genau so seh ich das auch! Wie heißt es oft so schön von unseren grünen Freunden? "Da könn´wa nix machen". Traurig.
(1) k10272 · 21. Oktober 2009
wenn der staat pennt, wie so oft, muss mann handeln!
 
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