Bayreuth (dpa) - Ein Geständnis im rätselhaften Mordfall der neunjährigen Peggy hat die Ermittler rund 17 Jahre nach dem Verschwinden des Kindes einen wesentlichen Schritt weitergebracht. Ein 41-Jähriger hat ausgesagt, den leblosen Körper des Mädchens im Mai 2001 in einen Wald gebracht zu haben, wo ...

Kommentare

(2) TicosFan · 21. September 2018
das klingt verdammt Unglaubwürdig .... Wer würde eine leiche übernehmen ohne die bullen zu rufen ??? Naja gut , kommt auf das vorstrafen register an .... ich glaube würde meines zu sein mit strafttaten würde ich mir auch zweimal überlegen ob ich die anrufe .... aber trotz allem unglaubwürdig
(1) oells · 21. September 2018
Da gesteht jemand nur das, was er aufgrund der Indizien ohnehin nicht mehr abstreiten könnte. Aber die Geschichte, dass er den leblosen Körper des Kindes von einem anderen Mann an einer Bushaltestelle entgegen genommen habe - wer soll das glauben?
 
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