Hamburg (dpa) - Der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland droht nach einer Untersuchung des Iges Instituts ein Rekorddefizit. Bis 2025 könnte es der Studie im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit zufolge 27,3 Milliarden Euro betragen. Die wachsende Finanzlücke bedrohe die ...

Kommentare

(9) JuMi · 15. Juni 2021
Beitragserhöhungen sollen aktuell wieder in Mode sein
(8) Fulton1002 · 14. Juni 2021
@ 5 - <link> <link> Bitte beweisen sie mir das Gegenteil vom kränkelnden Pharmeriesen!
(7) AS1 · 14. Juni 2021
@6 "und Beamte erhalten Beihilfe, wieso wofür warum." <link> siehe Abs 5. Im September kann man teilweise darüber abstimmen? Wieso, wofür, warum?
(6) Honikmont · 14. Juni 2021
dieses Gesundheitssystem ist krank ! .. und Beamte erhalten Beihilfe, wieso wofür warum. Das gehört alles umgewälzt! Im September kann frau/man teilweise darüber abstimmen !?!
(5) Wasweissdennich · 14. Juni 2021
@4 schön wäre es ja, wie kommst du darauf daß diese Sektorwette zur Zeit besonders erfolgreich wäre?
(4) Fulton1002 · 14. Juni 2021
Und die Aktionäre in der Pharmabranche kommen vor lachen nicht in den Schlaf.
(3) AS1 · 14. Juni 2021
Dass die gesetzlichen Krankenkassen in einer Pandemie Defizite aufbauen, sollte nicht verwundern. Und das Problem mit den versicherungsfremden Leistungen kennen wir ja aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
(2) MNietmann1 · 14. Juni 2021
Wir zahlen und zahlen, bekommen immer weniger Leistungen aber die Krankenkassen melden ein Rekordminus. Es gehört hier klar aufgedröselt wie sich dieses Minus zusammensetzt.
(1) KonsulW · 14. Juni 2021
Da ist was Wahres dran. Versicherungsfremde Leistungen gehören mehr zur Aufgabe des Staates.
 
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