Bonn, 22.09.2017 (PresseBox) - „Die jetzt abgewiesene Klage von der Gewerkschaft ver.di gegen die Sonntagsöffnung, anlässlich des bevorstehenden BonnFest 2017, zeigt, wie dringen die Gesetzesänderung durch die neue Landesregierung ist“ sagt Tanja Kröber, Vizepräsidentin der Industrie- und ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 23. September 2017
Alles nur noch im Sinne der Unternehmen, die Unternehmer und die Kunden freut es, die Leidtragenden sind die Mitabeiter, die kein Wochenende mehr haben. Früher hieß ein Slogan der Gewerkschaften " Samstags gehört Papi mir", das ist längst Vergangenheit, und nun geht es auch noch dem Sonntag an den Kragen. Da müssen vermehrt die Omas und Opas herhalten ( wenn sie es sich denn leisten können, ohne Nebenjob zu sein), wenn Mama oder Papa arbeiten müssen. Soziale Kontakte bleiben da auf der Strecke.
(3) HansDampf49 · 23. September 2017
... damit der Einzelhandel noch mehr vor die Hunde geht? Weil die Leute jeden Tag einkaufen können, bleibt doch nicht mehr Geld beim Händler. Es verteilt sich lediglich mehr. Die Leute haben ja nicht plötzlich mehr Geld in der Tasche. Der Handel hat lediglich mehr Lohn- und Versicherungsausgaben als zuvor.
(2) k63932 · 22. September 2017
"Unterstützung des örtlichen Handels und die Belebung der Innenstadt im öffentlichen Interesse stehen" - damit könnte man alles begründen, auch dass die Läden keinerlei Miete und Steuern mehr zahlen müssen. Hört auf mit dem Schwachsinn!
(1) k63932 · 22. September 2017
Wenn ich sowas wie "Entfesselungsgesetz" schon höre! Ja, es ist eine Gesetzesänderung erforderlich. Und zwar eine, die den Sonntag wieder zum Ruhetag werden lässt!
 
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