Eine 47-jährige Transperson aus Dortmund sorgt derzeit für Schlagzeilen: Mit 239 Prozessen allein im vergangenen Jahr hat sie Schadensersatz in Höhe von 25.000 Euro erstritten. Ihr Geschäftsmodell: Diskriminierungsklagen. Arbeitgeber, die in Stellenausschreibungen Formulierungen wie „junges Team“ ...

Kommentare

(4) thrasea · 17. Dezember 2024
Investmentweek macht mal wieder Stimmung und fördert den Kulturkampf. Investmentweek verschweigt nämlich, dass die klagende Transperson vor dem Bundesarbeitsgericht verloren hat. <link> dürfte missbräuchlichen Bewerbungen und darauf folgenden Klagen in Zukunft hoffentlich ein Riegel vorgeschoben sein. Die Firmen sollten aber auch lernen, Stellen diskriminierungsfrei auszuschreiben und zu besetzen.
(3) Foxy07 · 17. Dezember 2024
einfach nur krank diese Person
(2) corum54 · 16. Dezember 2024
Nicht das einzige (wenn auch nicht so umfangreiches) Geschäftsmodell , es gibt da da Selbstständige aus dem Bereich der Rechtswissenschaften , die sich mit Abmahnung ein mehr als gesichertes Einkommen verschaffen , meisten aber nicht auf Kosten großer Unternehmen ( sondern auf Kosten von relativ armen kleinen Würste...) Manchmal wünschte ich es gäbe für Anwälte So etwas wie den Hippokratische Eid für die Ärzte.
(1) michi9182 · 16. Dezember 2024
Dieses Land ist einfach nur peinlich.
 
Suchbegriff