Bonn (dpa) - Als elektronischer Robin Hood hat eine Bankerin aus dem Rheinland armen Kunden geholfen und dafür eine Bewährungsstrafe kassiert. Wegen Untreue in 117 Fällen verurteilte das Bonner Landgericht die 62-Jährige zu 22 Monaten Haft auf Bewährung. Das Urteil sei bereits rechtskräftig, sagte ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 23. November 2009
@1: Zumwinkel hat 2 Jahre auf Bewährung gekriegt.
(2) Stiltskin · 23. November 2009
Hm rund 7,6 Mio. Euro hat die ehemalige Fillialleiterin also auf Konten Armer Kunden abgezweigt. Ich verstehe nicht, was daran so toll war, um ihr dafür einen Orden zu verleihen, selbst wenn sie nix für sich behalten hat. Ich erinnere mich an Fälle, als Mitarbeiter wegen Pfandbons oder einem belegten Brötchen entlassen wurden. Und die meisten haben dann gemeint, dies sei gerecht, wer stiehlt, muss entlassen werden nach dem Motto:'Wehret den Anfängen'. Und hier soll alles anders sein???
(1) Platon999 · 23. November 2009
Die verdient einen Orden, keinen Knast. Aber der dreckige Zumwinkel, der Millionen Steuern hinterzieht geht straffrei aus. Armes Deutschland.
 
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