Berlin (dpa) - Die Öffnung von Feldpostbriefen deutscher Soldaten in Afghanistan hat nach Ansicht des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, eine «hohe moralische Dimension». Es sei eine «Unmöglichkeit», dass die Privatsphäre der Soldaten verletzt worden sei. «Da stehen nun wirklich ...

Kommentare

(7) Speedcore_TSC · 21. Januar 2011
@3 der will die briefe an wikileaks weitergeben ^^ @6 und tee trinken
(6) TomboVanBohm · 21. Januar 2011
einfach schokolade essen
(5) Stiltskin · 20. Januar 2011
Man liest, daß das im GG verankerte Briefgehemnis verletzt und gefährdet sei, das mag richtig sein. Aber was ist mit dem Briefgeheimnis von 'Otto Normalverbraucher' was ist mit der Unverletzbarkeit der Wohnung und all den anderen Grundrechten, die im Interesse 'allumfassender Sicherheit' (wessen Sicherheit eigentlich?) schleichend immer weiter ausgedünnt werden?
(4) k40073 · 20. Januar 2011
In der Schweiz hats auch mal Öffnungen gegeben... <link> die sogar zu Konsequenzen geführt haben.
(3) BranVan · 20. Januar 2011
@1 Wie kommst Du eigentlich immer auf 'Stassi'? Mal sehen was dabei rauskommt. Mit Sauerei hast Du recht und eine Riesensauerei, wenn der MAD dahinterstecken würde. Wahrscheinlicher ist aber vielleicht ein Mitarbeiter im Feldpostbüro der es auf was auch immer abgesehen hatte.
(2) k131161 · 20. Januar 2011
Immer so geschwollen labern......singuläres Ereignis, kann man nicht sagen einmalig? Frag mich nur wer da so unmoralisch war wobei schon der ganze Einsatz keine Moral hat.
(1) galli · 20. Januar 2011
Haben von der Stassi gelernt.Sauerei sowas
 
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