Berlin (dpa) - Wegen eines abgehörten Gesprächs deutscher Offiziere zum Marschflugkörper Taurus ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Das sagte eine Sprecherin der obersten deutschen Anklagebehörde in Karlsruhe. Es bestehe der Verdacht auf «geheimdienstliche Tätigkeit», sagte sie. Das Verfahren ...

Kommentare

(4) Marc · 20. März um 12:45
Über 100 Personen, da ist nichts mehr geheim.
(3) Polarlichter · 20. März um 09:16
Denke auch, dass der Fall zu sehr aufgepusht wird. Man sollte stattdessen daraus lernen, wie man die Sicherheitslücke schließt und die Verfahren sicherer macht, sodass derlei Lecks unterbunden werden.
(2) anddie · 20. März um 09:14
... und operative Verfahren zur Programmierung des "Taurus" erzählt hatte, dürfte also neu und damit streng geheim gewesen sein." Und auch der Passus, dass bei streng geheimen Sitzungen der Teilnehmerkreis schon immer möglichst klein sein soll, passt nicht so ganz zur Aussage von Strack-Zimmermann. Ihr Statement lässt für mich nur den Schluss zu, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat und jetzt die Schuld wem anders zuschieben will.
(1) anddie · 20. März um 09:14
Also ich finde da <link> etwas aussagekräftiger. Vor allem "Dabei werden aber auch in "geheim" eingestuften Sitzungen regelmäßig Dinge erzählt, die nicht zwangsläufig geheim, sondern auch öffentlich zugänglich sind.So lassen sich auch im konkreten "Taurus"-Fall viele technische Details zur Missionsplanung schon lange öffentlich im Internet finden. Nicht alles, was Generalinspekteur Carsten Breuer deshalb über technische ...
 
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