Berlin (dpa) - Für militärische Sicherungsaufgaben und den Schutz der eigenen Infrastruktur muss es nach Einschätzung von Generalleutnant André Bodemann künftig «deutlich mehr» Soldaten im Heimatschutz geben. «Sechs Heimatschutzregimenter reichen nicht aus, um die verteidigungswichtigen ...

Kommentare

(6) Pontius · 21. März um 05:27
@5 Ein Drittel ist jetzt nicht zu wenig: <link>
(5) satta · 20. März um 21:37
@4 Die generelle Bereitschaft unter den wehrdienstlich infrage kommenden Bürgern dieses Landes, für die Verteidigung auch zu den Waffen zu greifen, ist im niedrigen zweistelligen Prozentbereich angesiedelt. Da spielen strukturelle Probleme des Bundeswehrapparates vermutlich noch nicht einmal die Hauptrolle für die fehlende Motivation.
(4) Chris1986 · 20. März um 21:01
Wenn die Bundeswehr und auch ihr gesamtes Reservesystem nicht durch extrem langsame und bürokratische Prozesse blockiert wäre, würde man sicher problemlos noch einige Freiwillige bekommen aber so wie es jetzt und schon seit Jahrzehnten läuft, nicht. Auch das Konzept des Zeitsoldaten, der nach einer definierten Zeit geht oder vielleicht Glück hat und in einem undurchsichtigen Prozess möglicherweise Berufssoldat wird, macht den Beruf nur unattraktiv.
(3) satta · 20. März um 19:43
@2 Wir brauchen doch bloß ein paar Drohnen und kleine daran befestigte Granaten, das hat man doch in den letzten zwei Jahren gelernt.
(2) Polarlichter · 20. März um 12:35
Kaum Munition, kaum Ausrüstung, kaum Kriegsgerät, dass im Falle des Falles Einsatzfähigkeit aufweist und auch im Falle von Schäden repariert werden könnte. Aber mehr Soldaten. Attraktivität sieht anders aus auf der Arbeitsstelle.
(1) zippostuff · 20. März um 04:49
Mehr Soldaten ohne Ausrüstung...LOL
 
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