Rüsselsheim (dts) - Der US-Autokonzern General Motors (GM) hat heute angekündigt, zur Sanierung des angeschlagenen Autobauers Opel etwa 5400 deutsche Stellen zu streichen. Im Gegenzug werden alle vier deutschen Opel Werke in Rüsselsheim, Kaiserslautern, Bochum und Eisenach erhalten bleiben. ...

Kommentare

(4) k153242 · 26. November 2009
@1: Unter Magna wären's auch nicht weniger geworden... Irgendwie hatte ich mit mehr Entlassungen gerechnet.
(3) rlange · 26. November 2009
@1 Dann gründe Du doch eine Firma und stell tausende von Menschen ein, wenn Du verlußt macht, ist ja egal, dafür haben tausende von menschen ja arbeit.
(2) mikertl · 25. November 2009
Ich kann mich irgendwie des Verdachtes nicht erwehren, dass GM nur mal sehen wollte wie viele Mitarbeiter sie entlassen können. Schauten was bei Verhandlungen die Bundesregierung bereit ist mitzumachen und kippt dann alles, um es selbst durchzusetzen. Und Imageschaden? Denke kaum, da ja nun alle 4 Werke beibehalten werden. Wenn das wirklich von Anfang an so geplant war, dann servus!
(1) chrisiwe · 25. November 2009
irgendwann werde die konzerne merken, dass Arbeitslose sich die Güter nicht mehr leisten können. Momentan ist es in Deutschland so, dass die arbeitende Anzahl noch im grünen bereich ist, aber was passiert, wenn es mehr arbeitssuchende gibt? Diesr Zustand ist bald realität! es gibt viele die arbeiten gehen und trotzdem Hartz IV beziehen, weil der verdienst nicht aussreicht! Hartz IV und neues auto?????
 
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