Berlin - Die Kommunen in Deutschland schlagen vor, die Höhe des Bürgergeldes für ukrainische Kriegsflüchtlinge an die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme zu koppeln. André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, verwies in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" auf die im ...

Kommentare

(4) Pontius · 24. Februar um 07:54
@3 Aus deinem Link eigentlich das Schlimmste: "In keinem europäischen Land ist es allerdings bisher gelungen, die gute Ausbildung der Ukrainerinnen fruchtbar zu machen, so Thränhardts Fazit. Zumeist arbeiten sie im Niedriglohnsektor. Obwohl Ärzte und Krankenpfleger fehlen, blieben diese Berufskompetenzen weitgehend ungenutzt." Sie werden als Tagelöhner missbraucht.
(3) Pontius · 24. Februar um 07:23
Ich muss erneut verblüfft feststellen, dass einige "christlich" ganz anders deuten als ich.
(2) thrasea · 24. Februar um 07:17
Für alle Bürgergeldempfängerïnnen gelten die gleichen Regeln. Eine Kürzung ist möglich, wenn sie Arbeitsangebote ablehnen. Da sind Ukrainerïnnen nicht ausgenommen. Wenn Berghegger vorschlägt, keine Sprach- und Integrationskurse für Ukrainerïnnen mehr vorzuschalten, dann kennt er doch die Gründe für die bisher geringe Beschäftigungsquote. Umso unlauterer finde ich seine Forderung nach Kürzung des Bürgergeldes. Einen der besten Artikel zu dem Thema hat der mdr: <link>
(1) slowhand · 24. Februar um 02:08
>> Die Kommunen in Deutschland schlagen vor, die Höhe des Bürgergeldes für ukrainische Kriegsflüchtlinge an die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme zu koppeln. << Guter Gedanke, aber warum nur für die Ukrainer?
 
Suchbegriff