Berlin (dts) - Der Städte- und Gemeindebund ruft dazu auf, bei der Energiewende stärker auf Holz zu setzen. "Holzenergie ist nicht nur klimafreundlich und nachhaltig, sondern sie bietet auch ein hohes CO2-Einsparpotenzial", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke- ...

Kommentare

(11) slowhand · 29. Mai 2023
@9 Mein Holz kommt aus Deutschland und sogar regional, allerdings nicht als Pellets sondern als Schadholz, Scheidholz für den Küchenherd, was die Industrie nicht abnimmt.
(10) slowhand · 29. Mai 2023
@9 In Deutschland wird aber meist schon geschlagenes und zum Abtransport bereitlegtes Holz gestohlen. Das ließe sich aber auch vermeiden wenn in einigen Stämmen GPS Sender platziert würden. Ist aber ebensowenig gewollt wie Farbbomben in Geldautomaten um die Verbrecher abzuschrecken. Die Versicherungen bezahlen ja. Illegeler Holzeinschlag ist eher selten in Deutschland.
(9) Talon · 29. Mai 2023
@6: Träum weiter, das meiste Holz kommt nicht aus Deutschland. Der deutsche Holzbedarf ist viel zu hoch. Musst etwas globaler denken. Und auch in Deutschland wird Holz im grossen Massstab gestohlen.
(8) slowhand · 29. Mai 2023
@5 Das ist alles bekannt, es wird eben nur halbherzig oder gar nicht dagegen vorgegangen. Die Kriminellen haben zu viel Macht.
(7) Irgendware · 29. Mai 2023
Holzenergie ist weder klimafreundlich noch nachhaltig. Holz wächst nur langsam nach und wir werden Holz auch verstärkt wieder als Baumaterial benötigen. Es ist daher Irrsinn im großen Stil damit zu heizen. Der Gemeindebund sollte von dieser Position dringend wieder abrücken
(6) galli · 29. Mai 2023
@2 @3 Wo wird in Deutschland illegal abgeholzt?
(5) wimola · 29. Mai 2023
@4) Das ist aber ein Trugschluss, dass wir unser importiertes Holz kontrollieren könnten. Denke dabei bitte an die Holz-Mafia und die vielfachen Berichte dazu. Einer davon <link>
(4) slowhand · 29. Mai 2023
@2 Gegen Feinstaub gibt es effiziente Filter die verplichtend werden sollten und gegen illegale Abholzung hilft nur sich vor dem Kauf kundig zu machen wo das Holz geerntet wurden. Allerdings könnte, wenn er wollte, auch der Staat Maßnahmen ergreifen das solch illegal geschlagenes Holz erst gar nicht den deutschen Markt erreicht. Es gibt auch reichlich Schadholz das zu Pellets verarbeitet werden kann.
(3) tastenkoenig · 29. Mai 2023
Sehe ich auch kritisch. War schön, solange es eine Nischenlösung war für Holzabfälle. Seit es ein großes Ding ist und extra dafür abgeholzt wird, bringt es eher wenig.
(2) Talon · 29. Mai 2023
Feinstaub und illegale Abholzung sind schon ein Grund keine Holzpellets oder Hackschnitzel zuverwenden. Es wird leider immer zu kurz gedacht.
(1) wimola · 29. Mai 2023
"Was gestern noch staatlich gefördert worden sei, könne heute nicht Teufelswerk sein, sagte der Hauptgeschäftsführer." - Warum eigentlich nicht? Darf sich der Staat nicht irren und Fehler ggf. korrigieren?
 
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