Berlin (dpa) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, die Höhe des Bürgergeldes für ukrainische Kriegsflüchtlinge an die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme zu koppeln. Hauptgeschäftsführer André Berghegger wies in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» auf die im Vergleich zu Nachbarländern niedrige ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 24. Februar um 10:28
In vielen anderen Ländern kommt man auf dem Arbeitsmarkt auch mit Englisch weiter. Bei uns selten, und weiterhin zu wenig Deutschkurse. Dazu die mangelhaften Möglichkeiten der Kinderbetreuung, die sich bei den ukrainischen Geflüchteten besonders stark auswirken.
(2) Polarlichter · 24. Februar um 09:22
@1 Es sind viele Stelle im Bereich Reinigung, Hotels, Gastronomie, etc. frei. Auch diverse Saisonjobs stehen zur Verfügung. Da würde man sehr viele unterbringen können. Aber diese wären schon dort, wenn der Wille und die Anreize da wären.
(1) Moritzo · 24. Februar um 09:03
Wenn ich alleine diese Zahl hier lese, 519.000 Arbeitsfähige, muss ich mich fragen, woher die Arbeitsplätze her kommen sollen.
 
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