Dublin (dpa) - Ein Frachtschiff, das vor fast eineinhalb Jahren von seiner Besatzung aufgegeben wurde und seither auf dem Atlantik trieb, ist an der irischen Küste gestrandet. Es wurde in Ballycotton im Süden der Insel entdeckt, wie die irische Küstenwache mitteilte. Die zehn Besatzungsmitglieder ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 19. Februar 2020
Kann der Schiffseigner noch für die Kosten haftbar gemacht werden, falls der nicht schon längst Pleite ist?
(8) O.Ton · 18. Februar 2020
Unglaubliche Schlamperei. Trotz allen tollen Satelliten und Radaren treibt der abertausende km. Was wenn es hätte z.B. mit einem Passagierschiff kollidiert? Jetzt muss Irland mit hohen Kosten darum kümmern. Ist jemand für solche internationale Seestreitigkeiten zuständig? @4 "...wegen technischer Probleme manövrierunfähig geworden." Fracht war kaum wertvoll, sonst hätte jemand schon etwas getan.
(7) Jewgenij · 18. Februar 2020
Einfach so auf den Weltmeeren rumgeistern lassen, ist keine gute Idee gewesen. Unfälle sind vorprogrammiert.
(6) Sylfffff · 18. Februar 2020
@4 "wegen technischer Probleme manövrierunfähig geworden". Aber deswegen gleich alles stehen und liegen lassen? Kann man das Schiff nicht abschleppen und zerlegen?
(5) Fulton1002 · 18. Februar 2020
Würde mich auch mal interessieren, wieviele solcher Seelenverkäufer da draussen nur vor sich hintreiben oder auch einfach versenkt werden, weil die Verschrottung oder Reparatur zu unwirtschaftlich ist, keiner bekommt es mit.
(4) k92522 · 18. Februar 2020
Warum wurde dieser Frachter aufgegeben?Hat es noch Fracht an Bord?
(3) AS1 · 18. Februar 2020
Unglaublich, was es so alles gibt. Interessant wäre, wieviele von diesen Geisterschiffen auf den Ozeanen umhertreiben. Dieser Fall ist ja bestimmt nicht einzigartig.
(2) Jewgenij · 18. Februar 2020
Sollte man schnell ans Land ziehen,bevor Öl oder sonst was am Bord durchsickert.
(1) Marc · 18. Februar 2020
Krasse Story... was es alles so gibt.
 
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