Yverdon (dpa) - 13 Menschen sind in der Schweiz in einem Zug stundenlang von einem Geiselnehmer mit Messer, Axt und Hammer bedroht worden. Die Polizei konnte alle unverletzt befreien. Der Geiselnehmer wurde erschossen, wie die Polizei im Kanton Waadt in der Westschweiz berichtete. Sie hatte die Zahl ...

Kommentare

(4) Shoppingqueen · 09. Februar um 20:49
Wiederholungstat ausgeschlossen
(3) satta · 09. Februar um 16:51
Mit diesem Ausgang muss man als allein handelnder Geiselnehmer rechnen, diese Sonderkommandos lassen i.d.R. keinen Fehler zu.
(2) Pontius · 09. Februar um 05:18
@1 Ich weiß nicht, ob man das Töten eines Menschen "feiern" kann. Ich verstehe, dass zusätzliche Verletzungen Unschuldiger verhindert werden müssen, allerdings werden auch diese Schüsse Verletzungen der Teilnehmer erzeugen, selbst wenn sie "nur" psychischer Natur sind. Ob diese am Ende schneller heilen als physische Verletzungen?
(1) Dackelmann · 09. Februar um 05:08
Gut gemacht, wer andere mit Waffengewalt als Geiseln nimmt und dann noch versucht einen Polizisten anzugreifen sollte damit rechnen verletzt oder getötet zu werden,egal welche Nationalität er angehört.
 
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