London/Cherson (dts) - Laut Einschätzungen des britischen Geheimdienstes hat der Zusammenbruch des Kachowka-Damms am 06. Juni "mit ziemlicher Sicherheit" die wichtigste Süßwasserquelle der Krim, den Nord-Krim-Kanal (NCC), stark beeinträchtigt. Der NCC bezieht sein Wasser aus dem Kachowka-Stausee, ...

Kommentare

(5) lutwin52 · 11. Juni 2023
Es gab einen Bericht über das Thema. Lässt Moskau die Krim verdursten? <link>
(4) O.Ton · 11. Juni 2023
@2 Der Grossrussen-Krieg geht solange weiter, wie die Russki-Elite das will.
(3) Polarlichter · 11. Juni 2023
Das war sie schon einmal, here we go again.
(2) ausiman1 · 11. Juni 2023
Also gibt es ab Juli pro Person 1 L Tafelwasser pro Tag auf der Krim, wann hat dieser Wahnsinn mit dem Krieg ein Ende ? NIE weil die Menschen so blöd sind und sich gegenseitig ausrotten müssen.
(1) lutwin52 · 11. Juni 2023
Ein Gouverneur auf der Krim sagte dazu: Die Wasserversorgung war 8 Jahre lang stark beeinträchtigt. Die neuerliche Wiederherstellung der Wasserversorgung über den Stausee durch die Russen habe nicht viel geholfen. Vielleicht haben die Russen ja den Damm aus Trotz gesprengt, nach dem Motto, wenn er uns nicht hilft soll er auch nicht der Ukraine helfen.
 
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