Berlin/Neu Delhi (dpa) - Der Krieg gegen die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan verläuft schmutziger und gefährlicher als bislang bekannt. Wie aus der Veröffentlichung von über 90 000 - überwiegend geheimen - US-Militärdokumenten im Internet hervorgeht, ist die Zahl der zivilen Opfer höher ...

Kommentare

(5) k131161 · 26. Juli 2010
Döner deutsches Nationalgericht!@4 Shnitzel is out!
(4) Macbeth7532 · 26. Juli 2010
Toll PompeiPit! Noch nicht gehört? Aller guten Dinge sind drei? Irgendwann standen auch mal die Türken vor Wien und wurden zurück geschlagen. Schau mal wo sie heute sind. ;-) Ich geh mir jetzt nen Döner holen... Wikileaks rules!
(3) k153242 · 26. Juli 2010
Im 19. Jahrhundert schickten die Briten 50.000 Mann nach Afghanistan; einer überlebte - weil er erzählen sollte, was passiert war. 1979 überfiel die Rote Armee Afghanistan, 1988 mussten die Russen den Schwanz einziehen, und den Feldzug verloren geben. 2001 überfiel dann die US-Armee das Land, 2002 kamen NATO-Truppen dazu. Auch diese Truppen werden den Krieg nicht gewinnen können, die Führung ist lediglich sturer als die der Russen. Wann haben die Politiker genug Menschen in den Tod geschickt?
(2) k263144 · 26. Juli 2010
das einzige was diese veröffentlichungen gefährden sind die glaubwürdigkeit der regierung und nich wie mr. jones sagt die sicherheit des volkes. edit: nr1 war schneller
(1) crochunter · 26. Juli 2010
Ich finde es richtig und wichtig, dass es Wikileaks als Plattform für Whistleblower gibt. Gefährden tut es nicht etwa das Volk, wie Obama denkt, sondern es stellt eher die vorgehensweise der Regierung in Frage! Top release! Weiter so!
 
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