Berlin (dts) - Im Jahr 2009 hat sich der Gehaltsabstand zwischen der deutschen Wirtschaftselite und ihren Belegschaften verringert: Im vergangenen Jahr erhielten die Vorstandsvorsitzenden der 30 Dax-Börsenschwergewichte dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge im Schnitt das 69-Fache der ...

Kommentare

(7) Coversandmore · 18. Juli 2010
@4 + @5 : genauer lesen soll helfen. ;) DURSCHSCHNITTSKOSTEN. das heist nicht, dass diejenigen soviel brutto bekommen, sondern dass die Gesammtkosten so hoch sind. also Lohnnebenkosten, AG-Sozialbeiträge, usw.
(6) k396456 · 18. Juli 2010
Lasst euch nicht verarschen! warum wird es denn so kunstvoll gerechnet? es geht nicht darum was ein mitarbeiter verdient, sondern was er kostet. nun kann man aber seit 2008 einen teil der personalkosten von der steuer absetzen.<link> Den Rest kann sich dann jeder denken. Es lebe die freie Presse!
(5) Urxl · 18. Juli 2010
@Menphis: Wo lebst du denn? 48000€ im Jahr für den "Normalangestellten"? Ich frage mich, wo ohne Hochschulstudium solche Durchschnittgehälter gezahlt werden. Dann hätte ich wohl was falsch gemacht.
(4) Ronja · 18. Juli 2010
@3 sorry, aber wer von den normalen Arbeitern verdient 4000 Euro?
(3) Memphis · 18. Juli 2010
Das muss man sich mal votstellen, das über 100fache von einem Normalangestellten! Nehmen wir 4.000€/Monat (=48.000€/Jahr) dann verdienen die Dax-30 Vorstände mindestens 4.800.000€/Jahr! Und man will echt vermitteln, die seien soviel wert? Ich glaube die Produktivität würde eher steigen, wenn die nur das 2fache bekommen und stattdessen 98 normale Angestellte zusätzlich eingestllt werden! Kann mir doch echt keiner erzählen, dass jemand die Produktivität von 100 Menschen hat! Sorry!
(2) rockie36 · 18. Juli 2010
Jeden Morgen aufzustehen, mühevoll sein Brot zu VERDIENEN.. Mir kommt das kalte Kotzen bei solchen Zahlen.
(1) iltibo1 · 18. Juli 2010
Die hatte wohl gleich ihre "Diäten" im Hinterkopf..................
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News