Kiew/Moskau (dpa) - Den 20. Mai vor fünf Jahren hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj als jüngster Staatschef in der Geschichte des Landes noch in bester Erinnerung. Er versprach den Ukrainern damals bei seiner Amtseinführung nach einem Rekordwahlergebnis Frieden. «Ich bin ohne zu zögern ...

Kommentare

(5) commerz · 09. April um 23:25
eine Verschiebung ist sicherlich eine Schritt, der vertretbar ist.
(4) Stoer · 09. April um 19:41
Versucht also Moskau nun ,weil man militärisch nicht weiterkommt,die Ukraine platt zu machen,indem man sich Selensky entledigt? Tee trinkt Selensky ja sicher keinen,und Fenster meidet er auch ...also muss man ihn politisch loswerden,in der Hoffnung,ein neues ukrainischer Präsident serviert dann Moskau den "Schlüssel fürs Land".
(3) truck676 · 09. April um 19:21
Ausgerechnet der Kreml ereifert sich über eine angebliche Illegitimität Selenskyjs! Dabei ist doch der Kreml-Boss selber nur durch eine Scheinwahl noch an der Macht. Von einer "Präsidentschaft" Putins kann da ja nun wirklich nicht mehr gesprochen werden. Das sollten auch die Medien u. A. erkennen, und aufhören, Putin als Präsident zu bezeichnen und anzusprechen.
(2) Polarlichter · 09. April um 09:28
Bei dem Bomben- und Drohnenhagel ist eine Wahl abzuhalten sicherlich auch etwas schwierig.
(1) tastenkoenig · 09. April um 09:26
Als ob Neuwahlen unter diesen Umständen eine höhere Legitimität schaffen würden.
 
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