Stockholm (dpa)? Schweden will mit reduzierten Steuern auf Reparaturen zum umweltschonenden Handeln auffordern und gleichzeitig den Arbeitsmarkt ankurbeln. Die Mehrwertsteuer auf Reparaturen von Fahrrädern, Waschmaschinen oder Kleidung soll um die Hälfte gesenkt werden. Außerdem sollen der Handel ...

Kommentare

(8) k474647 · 27. November 2016
Letztendlich ist es ein Vergleich zwischen Reperaturkosten und dem Preis für eine Neuanschaffung. In Schweden setzt man die Reperaturkosten runter, in Deutschland, würde man eher den Preis für eine Neuanschaffung erhöhen
(7) gabrielefink · 26. November 2016
Die deutsche Politik ist an einer solchen Lösung überhaupt nicht interessiert. Da zählt nur Wirtschaftswachstum, produzieren und konsumieren bis der Arzt kommt.
(6) keinzurueck · 26. November 2016
Vorbildlich, für Deutschland leider nicht umsetzbar weil zu einfach und nachvollziehbar.
(5) Thorsten0709 · 26. November 2016
Sowas begrüße ich sehr, müsste auf der ganzen Welt eingeführt werden, so ein Gesetz.
(4) k446426 · 26. November 2016
@2 @3 Es wird noch viel repariert - ich bin als Kundendienstler eines Elektrikers ständig dabei. Und die Deutsche Steuer sieht für handwerker Einsätze dieser Art immerhin haushaltsnahe Dienstleistungen und man kann sie in der Steuer angeben. So GAANZ ohne ist DE auch nicht. Aber das Schwedenmodell finde ich besser und mit klarer Aussage Pro Umwelt.
(3) Brisco82 · 26. November 2016
Tolle Sache, sollte icn Dtld. auch umgesetzt werden, wobei das hier meistens nichts bringen wird, viele kleinere Reparaturen werden im Freundeskreis erledigt oder Schwarz gemacht.
(2) NiciW · 26. November 2016
@1: Können könnten wir auch. Die Schweden machen es einfach! Das ist der Unterschied. Scheinbar gibt es da nicht so starken "Lobbyismus" und Politiker "kleben" nicht so an ihren Stühlen.
(1) k446426 · 26. November 2016
Die Schweden mal wieder - die können´s einfach.
 
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