Kundus (dpa) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat bei einem Bundeswehr-Besuch in Nordafghanistan einen Eindruck von den Gefahren des Einsatzes für die Soldaten bekommen. Ein Abstecher zu den deutschen Kampftruppen in der Unruheprovinz Baghlan wurde am Freitag aufgrund von ...

Kommentare

(6) Jamir · 16. Juli 2010
Guttenberg als Kriegstreiber? das geht nun aber bitteschön doch zu weit
(5) k293295 · 16. Juli 2010
Ok, beim "Heldengedenktag" kann man Guttenberg also mal getrost vergessen. ^^
(4) Perlini · 16. Juli 2010
@2 Müssen? Wer hat sie denn gezwungen, diesen Beruf zu wählen?
(3) Joetho · 16. Juli 2010
So war es immer, ist es wohl auch in Zukunft, dass die herren kriegstreiber selbst Ihren Arsch weit weg vom Geschehen halte, während das einfache Volk Kanonenfutter ist. So ein Feigling.
(2) AngelDust · 16. Juli 2010
«Sicherheit geht vor, auch für die Männer vor Ort» - aber natürlich vor allem und an erster Stelle für Guttenberg. Während seine Soldaten da durch müssen scheißt sich der Herr Minister schon im Voraus ein... @4 Das Müssen war auf die Situation bezogen, nicht auf die Entscheidung der Soldaten an diesem Einsatz teilzunehmen.
(1) CrispyQueen · 16. Juli 2010
Warum sagt er ab? Hat er Schiss? Da soll er mal hin, dann kann er mal sehn wie es seinen Soldaten wirklich geht!
 
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