Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière hat die Hitler-Attentäter als Vorbilder der Bundeswehrsoldaten von heute gewürdigt. «Die Bundeswehr stellt sich bewusst in die Tradition des Widerstands vom 20. Juli 1944», sagte er am Freitag beim traditionellen Gelöbnis von rund 400 Rekruten ...

Kommentare

(13) k131161 · 24. Juli 2012
Wenn ich 1973 gewusst hätte was ich damals gelobe und für wen ich da einstehen wollte, hätte ich es nie gesagt oder getan. Aber so wird die Unerfahrenheit der jungen Menschen ausgenutzt, die sich über die Tragweite ihres Tuns nicht im Klaren sind. Ich gelobe heute, alles zu tun um zur Aufklärung der Lügen welche verbreitet werden beizutragen, damit ein Frieden auf dieser Welt für Alle zustande kommt. Mein Gott ist mein Zeuge!
(12) darkkurt · 20. Juli 2012
@9: in deiner Triade gegen Staufenberg vergisst du den Aspekt, dass er Herz und Hirn das UMSTURTZPLANES war! Die tatsache, das er vergleichsweise einfachen Zugang zum "Führer" hatte, machte ihn zusätzlich zum Attentäter. Er und seine Mitverschworenen waren der Ansicht, das er unverzichtbar sei. Und wenn man sich den Ablauf nach der Bombe ansieht, trifft das auch zu. Ein Opfertod hätte wohl den Gefreiten getötet, aber das System wäre geblieben!
(11) ichwillpunkte · 20. Juli 2012
wohl eher Vereidigung, Gelöbniss gabs nur für Wehrpflichtige. oder irre ich da?
(10) k397884 · 20. Juli 2012
Dann bekommst von mit ein großes Lob, mach weiter
(9) k293295 · 20. Juli 2012
@7: DU verstehst nicht, aber ICH hab den geistigen Tiefflug. Jup, all klar. Leech dich widder hin! @8: Wenn Stauffenberg diesen Scheißkerl Hitler zu Gulasch gesprengt hätte, hätte er den Orden "Verdienter Held der Völker der Erde" verdient. Leider gibbet für den Versuch allein ... nix. Ich hab auch schon erfolgLOS versucht, Kinderschänder & Vergewaltiger einzuknasten. Aber ich hatte auch viele erfolgREICHE Versuche. Und darum mach ich weiter. Kein "Danke"! Einfach nur WEITER.
(8) Chris1986 · 20. Juli 2012
@6 Er hat was Gutes gewollt, er hat es auch getan, es war nur nicht erfolgreich und deswegen sprichst du ihm und den Anderen, die mit ihm deswegen gestorben sind, den Respekt ab, weil es nicht geklappt hat? Was sind denn so deine Taten im Leben, waren die alle Gut UND erfolgreich? Wobei du dir die Antwort auf diese Frage schenken kannst. Was Gut ist, ist, gerade wenn man mit dir diskutiert, sehr relativ.
(7) k312132 · 20. Juli 2012
@6: Nein, das verstehe ich nicht! Aber DU hast scheinbar auch keine Ahnung von der Materie. Fehlt nur noch, das Du behauptest, dass er es absichtlich vergeigt hat! DAs ist jetzt aber meine letzte Antwort auf deinen geistigen Tiefflug...
(6) k293295 · 20. Juli 2012
@5: Fähigkeiten? Welche Fähigkeiten? Drückeberger gabs in Berlin damals im Dutzendpack. Ebenso Einarmige und Einäugige. Respekt? Den hab ich vor Leuten, die was Gutes wollen und es auch TUN - ERFOLGREICH, du verstehst? Ach nee, wohl nicht.
(5) k312132 · 20. Juli 2012
@4: Er hat seinen Tod in Kauf genommen! Das allein ist mehr als Millionen von anderen gemacht haben! Und was Du hier von Dir gibst,nein, was Du hier forderst von einem einarmigen mit nur einem Auge, dessen geistige Fähigkeiten bei einem geglückten Attentat dringenst in Berlin gefragt gewesen wären, entbehren jeglichem Respekt!
(4) k293295 · 20. Juli 2012
@3: Stauffenberg hat sein Leben gegeben? Der ist nicht bei der Explosion gestorben sondern wurde standrechtlich erschossen. Der hat nix gegeben, dem wurde genommen. Und ich stell ihn nicht unter die Al-Kaida-Attentäter sondern stelle nur fest, daß die töten, wen sie töten wollen. @2: Sprengstoff-Päckchen unter der Kleidung - wumm! - Führer tot, Stauffenberg tot. Wäre damals möglich gewesen, ist heute möglich.
(3) k312132 · 20. Juli 2012
@1: Unglaublich was Du für einen Mist von Dir gibst! Stauffenberg hat sein Leben für diese Sache gegeben und selbst wenn nicht hätte er wenigstens etwas unternommen! Du solltest dem wenigstens angemessen Respekt zollen bevor Du Ihn UNTER die Selbstmordattentäter von Al-Kaida stellst! Echt, sowas hier zu lesen macht mich Krank!
(2) Chris1986 · 20. Juli 2012
@1 Dass die Technik heute eine ganz andere ist als damals und die Bombe nicht an irgendeinem öffentlichen Platz sondern im Führerhauptquatier selbst platziert werden musste, scheint dir entfallen zu sein und niemandem kann man zum Vorwurf machen, wenn man sein eigenes Leben nicht opfern möchte.
(1) k293295 · 20. Juli 2012
Eine "militärische Niederlage" als "moralischen Sieg" zu verkaufen - auf diese Schnapsidee kann auch nur ein deutscher Minister kommen. Jeder Al-Kaida-Selbstmord-Attentäter könnte Stauffenberg & Cie. zeigen, wie man Leute so in die Luft jagt, daß sie hinterher auch wirklich tot sind. Dazu gehört allerdings, daß man sich selber nicht vorzeitig verdrückt sondern mit draufgeht.
 
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