Nachterstedt (dpa) - Knapp eine Woche nach dem verheerenden Erdrutsch in Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) wird heute der drei Menschen gedacht, die bei dem Unglück ums Leben kamen. Für den Abend ist eine Andacht in der evangelischen Kirche der Gemeinde im östlichen Harzvorland geplant. Für Sachsen- ...

Kommentare

(11) flowII · 21. Juli 2009
@9 man kann auch durch fallgewichte und durch tiefenruettler verdichten, glaubs mir ich hab das in meinem vertiefungsstudium gehabt, da ich an der tu cottbus war und die is ja bekanntlich nur so von tagebauen umzingelt
(10) Stiltskin · 21. Juli 2009
Ich bin kein 'Bergbauexperte' so wie einige hier, die so tun als seien sie vom Fach. Es steht nicht im geringsten eine schlüssige Ursache fest. Diese zu klären ist Aufgabe wirklicher Fachleute. Ich denke aber, dass für diese Katastrophe Menschen verantwortlich zeichnen. Gleichwohl dürfte es aber schwierig sein, letztlich einen Schuldigen, bzw. Schuldige zu ermitteln.
(9) k10786 · 21. Juli 2009
Wenn da Verdichtungssprengungen gemacht worden wären, wären doch die Häuser sofort abgesackt.
(8) iwan01277 · 20. Juli 2009
Moin, ich denke, dass das verfüllte Tagebaurestloch nicht verdichtet wurde. Mein Vater war im Tagebau Reichwalde/Boxberg für die Verdichtung mittels Sprengstoff verantwortlich. Wir wohnten damals in der Nähe des Tagebaus, und wenn die Kohle raus war und wieder aufgefüllt wurde, kam es zu Rutschungen, die gewaltig waren. um so etwas zu vermeiden, wurden die erwähnten Verdichtungssprengungen gemacht. Das hat woll in Nachterstedt jemand richtig verpennt!!!
(7) k100731 · 19. Juli 2009
@teufelchen1959 hmm ... und die Aufschüttung hat nichts mit dem Tagebau zu tun? Hängt doch meistens irgendwie zusammen nicht? Naja ... zumindest hatten sie See-Sicht.
(6) k46564 · 18. Juli 2009
@5 genau so ist es. Hilfe wir werden alle sterben!!!111 Fakt ist doch das jemand Mist gebaut hat. Ob nun der Tagebau oder die Aufschüttung muss geklärt werden.
(5) TomboVanBohm · 18. Juli 2009
ohoh ich hoffe das sind nicht anzeichen, das die erdachse langsam aufhört sich zu drehen... und dann kommt der Polsprung... Gott schütze uns ...
(4) teufelchen1959 · 18. Juli 2009
Der Braunkohletagebau ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht verantwortlich für den Erdrutsch, da es sich bei dem Untergrund, auf dem die Häuser standen, nicht um eine Tagebaukante, sondern um aufgeschüttetes Gelände gehandelt hat. Diese Aufschüttung ist offenbar durch den starken Regen unterspült worden.
(3) k104183 · 18. Juli 2009
schon echt heftig was so passiert, ich hoffe auch das sie die vermissten lebend finden aber was man so gesehen hat ist wohl nicht viel hoffnung.. aber wie es auch hier wieder sein wird, die für den abbau zuständig waren werden ihre hände wieder in unschuld waschen.. wie es immer ist, wenn irgendwo etwas schlimmes passiert... köln mit dem archiv.. andere machen misst und sind verantwortungslos und andere müssen es ausbaden... hoffentlich finden sie die vermissten...:/
(2) TUIT · 18. Juli 2009
WoW... Hab grad mal Bilder mit Satelitenfoto von Google verglichen. Kann man ganz gut finden... Die Siedlung war echt weit weg vom eigentlichen Wasser...
(1) k160549 · 18. Juli 2009
"..und am Ende des Weges STAND ein Haus am See.." Hoffentlich findet man die Vermissten noch! Und am besten lebend!! Über die Spätfolgen des Braunkohle Abbaus hat sich wieder mal niemand ernste Gedanken gemacht!
 
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