Von wegen Ruhe beim Thema Rundfunkbeitrag. Jetzt wird es erst richtig laut: ARD und ZDF ziehen wegen gerade einmal 58 Cent vor das Bundesverfassungsgericht. Die Sender wollen sich mit aller Macht durchsetzen – und riskieren damit, nicht nur Geld, sondern auch Sympathien zu verlieren. 58 Cent – ...

Kommentare

(11) Pontius · 06. April um 06:47
@8 Doppelt gesendete Beiträge haben quasi keine Mehrkosten, was willst du denn da noch einsparen? Aber weil du ja den ORF möchtest: <link>
(10) Pontius · 06. April um 06:45
@7 "alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkprogramme (21 TV-Sender und 69 Radio-Sender)" <link> und dann 100 Programme streichen deutet doch schon auf die Richtung der "Quelle" hin, der Verweis auf den Medienstaatsvertrag macht es dann mehr als offensichtlich...
(9) Dr_Feelgood_Jr · 05. April um 22:22
@7 für den Anfang würde es schon reichen den Obersozialisten Dieter Nuhr von der Gehaltsliste zu streichen. Auch Kommunisten wie Alice Weidel sollte künftig keinen Platz mehr im Einheitsstaatsfunk der Untertanen eingeräumt werden. Da geht bestimmt noch mehr, ich schaffe die 100 Programme pro Tag nicht, kann mir also kein weiteres Urteil erlauben.
(8) Polarlichter · 05. April um 21:44
Ich finde den ØRF im Grunde sehr gut, jedoch sehe ich schon Einsparpotenzial, da ich die Notwendigkeit an der Vielzahl an Sendern und Radioanstalten durchaus anzweifle. Auch im Vergleich zu Nachbarlåndern ist der ØRF schon sehr üppig. Man kønnte hier zumindest etwas einsparen, v.a. dort wo åhnliche Programminhalte in gleichen Formaten gesendet werden, dies ist nicht notwendig in meinen Augen. Ebenso Intendantenløhne. Aber wie Feelgood und Pontius schon ausformulierten: Never question a system.
(7) Yves81 · 05. April um 21:34
Die Öffis sollten vorrangig 100 Sender streichen, dann ist noch genügend Geld für sie vorhanden. Der ÖRF hat einen Auftrag, den sie m.M. nicht oder nur teilweise erfüllen und bei vielen Dingen haben sie die Finger herauszuhalten. Insbesondere gegen §26 Abs. 2 (MStV) wird regelmäßig nachweislich verstoßen, indem Falschaussagen getätigt werden. Die Öffis fördern sozialistisches unterwürfiges Verhalten und haben keinen Cent verdient.
(6) Schruppinator · 04. April um 17:24
Diejenigen die mit der Erhöhung bzw. dem damit angebotenem Inhalt nicht zufrieden sind können ja kündigen. Ach ne... Da war ja was.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 04. April um 08:48
@4 ab und an versuche ich das Beste draus zu machen. 😎😁
(4) Pontius · 04. April um 08:45
@3 Ich würde zustimmend sogar von einige auf viele erhöhen.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 04. April um 08:40
@2 ich erwarte tatsächlich, dass der eine oder andere Populist mal vom Gas geht und dann mal überlegt, wem er mit seinem Populismus eigentlich nützlich ist. Die Zeiten, in denen CDU-Bierzeltparolen ausschließlich der CDU gedient haben sind nun mal vorbei. Aber selbst das schnallen manche Konservative nicht.
(2) Pontius · 04. April um 08:22
@1 Populistische Aussagen von Populisten, was erwartet man auch anderes? Fakten wie eine geringere Beitragssteigerung als die Inflation und die Löhne?
(1) Dr_Feelgood_Jr · 04. April um 07:11
"Doch genau das sorgt für heftige Diskussionen: Ist es wirklich notwendig, ausgerechnet jetzt mehr Geld von den Bürgern zu verlangen – mitten in einer wirtschaftlich angespannten Phase, in der die Inflation ohnehin bereits stark an der Kaufkraft zehrt?" Was für ein durchsichtiges Pseudoargument. Genau so könnte ich meinen Vermieter fragen, warum er ausgerechnet jetzt einen Euro fünfzig mehr Monatsmiete verlangt, oder meinen Eiermann, warum er seine Preise ausgerechnet jetzt erhöht.
 
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