Cuxhaven (dpa) - Experten haben das geborgene U-Boot U 16 untersucht, dokumentiert und weiter in Einzelteile zerlegt. Etwa ein Viertel des Wracks soll in Museen ausgestellt werden, sagte Henning Haßmann vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege (NLD) bei einer Pressekonferenz in Cuxhaven. ...

Kommentare

(1) satta · 06. November um 13:21
Der Schrott dürfte recht viele Interessenten finden, ist schließlich nicht radioaktiv kontaminiert.
 
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