Berlin (dpa) - Nur wenige Tage nach dem jüngsten Ausstand bei der Deutschen Bahn steht an diesem Dienstag ab 2.00 Uhr der nächste Streik der Lokführergewerkschaft GDL auf der Schiene an. Erneut soll es dann für 24 Stunden zu weitreichenden Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr kommen. ...

Kommentare

(5) Stoer · 12. März um 12:04
@4: ah danke
(4) Shoppingqueen · 12. März um 11:54
@3 monatlich passiert das... <link>
(3) Stoer · 12. März um 11:39
Ich lese dieses Argument mit denn "55 Stunden anordnen kann" immer wieder ...kam das de Facto denn auch vor? Wenn ja,unter welchen Umständen? Mein Arbeitgeber kann auch 20 Tagen meines Urlaubs vorschreiben oder Wochenendarbeit anordnen ,wenn es die Situation erfordert,es kam aber in den 30 Jahren meiner Betriebszugehörigkeit noch nie vor.
(2) Shoppingqueen · 11. März um 15:52
Ich habe kein Verständnis dafür, dass der AG pro Woche bis zu 55 Stunden Dienst anweisen kann (ohne Freizeitausgleich), dass es im Monat nur ein freies Wochenende gibt, dass es erst nach sechs Tagen Dienst einen freien Tag gibt, dass es nach dem Ende des einen und dem Beginn des anderen Dienstes nur neun Stunden dazwischen liegen müssen, dass die Bahn sich weigert Tarifverträge für weitere Berufsgruppen abzuschließen ... und noch vieles mehr...
(1) Moritzo · 11. März um 07:02
Und ich wiederhole es gerne wieder: Was der GDL Chef Claus Weselsky hier abzieht ist wirklich unmöglich. Der Mann sollte schnellstens in den Ruhestand versetzt werden.
 
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