Genf (dpa) - Der UN-Menschenrechtsrat hat Israel im Zusammenhang mit dem Goldstone-Bericht über Menschenrechtsverletzungen im Gaza- Krieg verurteilt. Das Gremium nahm am Freitag in Genf mit einer Mehrheit von 25 der 47 Mitglieder eine entsprechende Resolution an. Darin wird die vom Rat selbst in ...

Kommentare

(10) Stiltskin · 16. Oktober 2009
Es dürfte doch längst unstrittig sein, dass auch seitens der israelischen Armee Menschenrechtsverletzungen begangen worden sind. Warum sollte man also immer nur mit dem Finger auf radikale Palästinenser zeigen? Und es geht auch nicht darum, das israelische Volk für Dinge zu verurteilen, die dessen Armee begangen hat.Ansonsten muß ich tatsächlich mal 'bartschinelli' bepflichten. So lange fremdes Territorium widerrechtlich besetzt ist, so lange Siedlungen errichtet werden, ist Frieden Utopie!
(9) k246190 · 16. Oktober 2009
um es mal ganz deutlich zu sagen: beide seiten halten die welt für dumm, die ja nicht durchblickt. tatsache ist, die IL haben ein gebiet von der un 1948 zugestanden bekommen, per abstimmung. nur auf dieses gebiet haben sie anspruch. alles andere ist an denen zurück zu geben, denen es gehört. solange il das nicht macht, seine "siedlungen" weiter ausbaut, jahrzehntelang sich weiteres land mit gewalt aneignet, sich nicht zum frieden bekennt, solange wird es unruhe dort geben.
(8) k293571 · 16. Oktober 2009
Immer wieder das Gleiche: Die Palästinenser heulen der Welt vor, wie abscheulich sie von Israel behandelt werden. Natürlich halten die Moslems zu ihren Brüdern, daher ist der Un-menschenrechtsrat für die Resolution. Die Palästinenser verstehen es meisterlich, die Welt für dumm zu verkaufen, dagegen ist Hollywood ein Waisenkind. Wenn die Palästinenser sich so sehr um sich kümmern, warum benutzen sie ihre Kinder als Schutzschilde?
(7) Bonsai · 16. Oktober 2009
Das erste was in jedem Krieg stirbt ist die Wahrheit.
(6) shockamocca · 16. Oktober 2009
Matemathik: 1400 > 13 Das ist das Verhältnis im 22Tage Krieg von Gaza. Unterm Strich haben wir eine Unverhälmässigkeit 1400Palistnänser sterben gegenüber 13israelischen Opfern.Jeder einzelne ist ein Verlust auf welcherSeite auch immer,aber diesen Fall sieht man klar,auch wenn die Hamas terorristisch ist,so ist das noch lange nicht ein Grund einfache Menschen die nichts mit Politik zu tun haben auf diese Weise 1400fach zu massakrieren. Uno muss die Menschenrechte waren &das Unrecht anprangern.
(5) k45047 · 16. Oktober 2009
@2: Einfach den Link kopieren und dann den : am Ende entfernen. Inhalt kurz und unvollständig: Es wird über verschiedene Geschehnisse aus dem Krieg berichtet, die im Bericht erwähnt sind. Es wird aber auch gesagt, dass diese Sachen überwiegend aus Aussagen von Palistinänsern stammen und nicht unabhängig geprüft werden konnten. Goldstone sagt selbst, dass seine Aufgabe war, mögliche Geschehnisse zu sammeln, damit andere die Prüfen. Er selbst hat übernommen, was man ihm erzählt hat.
(4) newilu · 16. Oktober 2009
Na das lässt hoffen das endlich, ich sage es nochmal, endlich den Wölfen das Schafsfell runtergezogen wird um sie als solche auch zu erkennen!
(3) Nebelgranate · 16. Oktober 2009
@gunty: <link> komerzhasi hatte nen doppelpunkt zuviel im link stehen ...
(2) gunty · 16. Oktober 2009
Erzähl doch bitte kurz was drinstand, weil link: "Page Not Found" schon rausgenommen!?
(1) komerzhasi · 16. Oktober 2009
Interessant, dass auf Basis eines "Reports", den der Leiter selbst wie folgt bezeichnet <link> "We had to do the best we could with the material we had. If this was a court of law, there would have been nothing proven. [...] We couldn’t use that report as evidence at all ..." und von dem es weiter heisst: "Goldstone emphasized that his conclusion that war crimes had been committed was always intended as conditional." für eine Resolution verabschiedet wird.
 
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